3. Liga
3. Liga Analyse
14:33 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Ledgerwood
Duisburg

14:42 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
M. Kühne
Duisburg

15:11 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Wolze
für Ledgerwood
Duisburg

15:24 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Yesilyurt
für Zoundi
Duisburg

15:31 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Feisthammel
für Eichner
Duisburg

15:32 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
De Wit
Duisburg

15:35 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Aycicek
Duisburg

15:36 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Bollmann
Duisburg

15:40 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Förster
für Pfeffer
Chemnitz

15:41 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Hensel
Chemnitz

15:45 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Förster
Chemnitz

CFC

MSV

3. Liga

Ratajczak stellt sich dem CFC in den Weg

Duisburg seit fünf Spielen ungeschlagen

Ratajczak stellt sich dem CFC in den Weg

CFC-Coach Karsten Heine stellte seine Anfangself im Vergleich zur 0:3-Pleite gegen Regensburg auf vier Positionen um. Garbuschewski (Rote Karte nach Tätlichkeit) und Kegel (disziplinarische Gründe) mussten vorerst passen. Dazu fanden sich Birk und Riederer nur auf der Bank wieder. Pentke, Hofrath (Debüt), Makarenko und Mauersberger bekamen stattdessen das Vertrauen geschenkt. Auf der gegnerischen Seite musste MSV-Trainer Karsten Baumann nach dem 2:1-Sieg gegen Leipzig ebenfalls auf einen gesperrten Akteur verzichten, da Öztürk seine fünfte Gelbe Karte gesehen hatte. Dazu rotierte Feisthammel aus der Startformation. Eichner feierte sein Debüt im Zebra-Dress und Wegkamp durfte zum ersten Mal von Beginn an auflaufen.

Duisburg legte beinahe einen Start nach Maß hin. Nach einer Zoundi-Hereingabe von rechts zog Aycicek direkt ab, trat die Kugel aber nur an den Pfosten (5.). Die Hausherren zeigten sich aber selbst in der Offensive. Nach einem langen Ball von Lais setzte sich Fink im Laufduell gegen Bajic durch. Sein Schuss segelte knapp am Gehäuse von Schlussmann Ratajctzak vorbei (7.). Chemnitz kam nun besser in die Partie und setzte sich etwas in der gegnerischen Hälfte fest. In Strafraumnähe fehlte aber die Zielstrebigkeit, um die Gäste-Defensive ernsthaft in Gefahr zu bringen. In der 15. Spielminute ging ein Aufschrei durch das weite Rund. Makarenko ging im Zweikampf mit Bajic im Sechzehnmeterraum zu Boden. Referee Norbert Grudzinski ließ weiterspielen.

Der 24. Spieltag

Die Meidericher kamen erst nach einem Schnitzer der Sachsen wieder zum Abschluss. Nach einem Conrad-Fehlpass setzte Zoundi das Spielgerät neben das Tor (16.). In der Folge zeigten sich beide Teams immer wieder gefährlich vor dem Tor. Auf der einen Seite musste MSV-Keeper Ratajczak einen Bankert-Kopfball von der Linie kratzen (23.), ehe sein Gegenüber Pentke sein ganzes Können gegen Onuegbu aufbieten musste (25.). Anschließend nahm sich die Begegnung eine deutlich spürbare Auszeit. Viele härtere Duelle im Mittelfeld unterbanden jeglichen Spielfluss. Folglich plätscherte das Geschehen ohne weitere Höhepunkte in die Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Himmelblauen hochmotiviert und engagiert aus den Katakomben. Es dauerte aber bis zur 61. Minute, ehe den Zuschauern den Torjubel auf den Lippen lag. Nach einer schönen Aktion gegen Gegenspieler Bajic schickte Fink Hensel auf die Reise. Dessen wuchtigen Schuss lenkte Ratajczak aber um den Pfosten. Die Aktionen wurden in der Folge immer hektischer und unkonzentrierter. Besonders die Sachsen zeigten sich sehr bemüht, es wollte aber kaum etwas Konstruktives im Angriffsspiel gelingen. Weder Hensel mit einem Heber, noch Makarenko mit einem Schuss von der Strafraumgrenze fanden den Weg ins Tor (beide 76.). Die letzte Viertelstunde plätscherte ohne größere Höhepunkte vor sich an. Am Ende blieb es beim torlosen Remis.

Chemnitz muss am nächsten Freitag (18 Uhr) zur U 23 des BVB, Duisburg empfängt am Samstag (14 Uhr) Rot-Weiß Erfurt.