15:55 - 25. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Gulde
Karlsruhe

16:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Stoll
für Gulde
Karlsruhe

16:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
O. Bulut
für Latza
Bochum

16:47 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Kreyer
für Sukuta-Pasu
Bochum

16:50 - 62. Spielminute

Tor 1:0
Zahirovic
Kopfball
Vorbereitung Gulden
Bochum

16:52 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
J.-B. Park
für Torres
Karlsruhe

17:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Dulleck
für Schwertfeger
Karlsruhe

17:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Sinkiewicz
für Freier
Bochum

BOC

KSC

2. Bundesliga

Zahirovic garniert Freiers Abschied

Bochum knackt doch noch die 40-Punkte-Marke

Zahirovic garniert Freiers Abschied

Enge Kiste: Lukas Klostermann bearbeitet Gaetan Krebs (v.l.).

Enge Kiste: Lukas Klostermann bearbeitet Gaetan Krebs (v.l.). picture alliance

Vier Änderungen nahm Bochums-Coach Peter Neururer nach dem 0:2 bei 1860 München vor: Fabian (Syndesmose), Tasaka (vorzeitiger Heimaturlaub), Jungwirth und Cwielong wurden durch Klostermann, Eyjolfsson, Gulden und Zahirovic ersetzt. Drei Umstellungen gab es beim KSC: Trainer Markus Kauczinski vertraute im Vergleich zum 2:2 gegen Düsseldorf auf Gulde, Schiek und Nazarov, die Mauersberger, Kempe und Alibaz verdrängten.

Bevor der Ball im Rewirpower-Stadion rollte, wurden einige Spieler verabschiedet. Auch die beiden Routiniers Maltritz und Freier, die ihre Karriere beenden. Dann wurde es ernst. Obwohl es für beide Vereine um nichts mehr ging, begannen die Spieler engagiert. Allerdings fehlte beiden Klubs die spielerische Linie, eine zerfahrene Anfangsphase war das Ergebnis. Allerdings nicht ohne Torchancen: Nazarovs Distanzschuss stellte VfL-Torwart Luthe auf dem nassen Rasen vor Probleme (6.), auf der Gegenseite versuchte Sukuta-Pasu ohne Erfolg den Ball per Hacke ins Tor zu bugsieren (13.).

Der KSC wirkte ballsicherer und probierte es immer wieder über links, wo Schiek und Nazarov für Betrieb sorgten. Letzterer zwang Luthe zu einer Glanzparade (22.). Bochum agierte umständlich, wäre aber durch Sukuta-Pasu fast in Führung gegangen. Aber nur fast. Vollath brachte die Fingerspitzen noch an den Ball und lenkte diesen an den Pfosten. Die Partie plätscherte vor sich hin, ehe Klostermann kurz vor der Pause in den Blickpunkt rückte. Erst scheiterte er aus halbrechter Strafraumposition an Vollath, dann stoppte er im eigenen Sechszehner im letzten Moment KSC-Kapitän Hennings.

34. Spieltag

Der zweite Durchgang begann schleppend. Sowohl die Neururer-Elf als auch die Gäste ließen den Zug zum Tor vermissen. Es dauerte eine knappe Stunde, ehe Klostermann unbedrängt den Ball vom hinteren Fünfmetereck über das Gäste-Gehäuse köpfte. In der 62. Minute war es dann Zahirovic, der die Torflaute zwischen den beiden Teams - die letzten drei Partien endeten 0:0 - mit einem Kopfballtor nach einer Ecke beendete. Der KSC erhöhte in der Folge die Bemühungen, zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr. Yabo drückte den Ball in der 84. Minute zwar ins Tor, doch er stand im Abseits.

Für beide Teams ist die Saison beendet. Die Spielzeit 2014/15 beginnt am Freitag, den 1. August.