2. Bundesliga

karlsruhe-cottbus

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Beim KSC kehrten Guié-Mien und Bäumer in die Anfangsformation zurück. Energie-Trainer Geyer vertraute der Mannschaft, die zuletzt gegen Wattenscheid 2:0 siegte.

Die Gäste gingen kompromißlos in die Zweikämpfe und machten sofort klar, daß sie beim angeschlagenen KSC punkten wollten. Den Badenern war die Unsicherheit nach den zwei Niederlagen in Serie anzumerken.

Karlsruhe war dennoch überlegen, bestimmte die Partie. Überraschend, mit der ersten Torchance, die Gästeführung durch Heidrich, als Gegenspieler Mladinic patzte. Nach 30 Minuten knallte ein Arnold-Freistoß von der Latte zurück ins Feld. Kurz vor der Halbzeit Glück für die Badener: Vata traf per Kopf ins eigene Netz: 1:1. Dies schockte Cottbus und kurz nach dem Seitenwechsel traf Krieg zum 2:1. Die Gäste wurden offensiver, nagelten den KSC in seiner Hälfte fest. Der Ausgleich durch Irrgang war der verdiente Lohn. Ein ungestümer Angriff von Energie-Libero Hoßmang gegen Meissner bestrafte Schiedsrichter Gettke mit Elfmeter, Schwarz verwandelte sicher.

Es berichtet Peter Putzing