2. Bundesliga

Analyse KSC - Hannover

Analyse KSC - Hannover

Beide Teams begannen im Vergleich zur Vorwoche in unveränderter Aufstellung. Der KSC bestimmte von Beginn an die Partie, schon nach drei Minuten bot sich Rainer Krieg die erste Gelegenheit. Nur Mitte der ersten Halbzeit stellten sich die Hannoveraner besser auf ihre Gegenspieler ein, anschließend aber nahm der Druck der Badener wieder zu.

Der starke KSC-Kapitän Guido Buchwald trieb seine Mitspieler immer wieder nach vorne und inszenierte viele gefährliche Aktionen, ohne die Abwehrarbeit zu vernachlässigen. Hannovers Konterversuche dagegen verpufften schon im Mittelfeld, die Spitzen kamen kaum zum Zuge.

In der 36. Minute flankte Fährmann auf den Franzosen Zitelli, der köpfte ins Netz - doch der Treffer wurde vom unsicheren Schiedsrichter Schütz aberkannt. Erst ein umstrittener Elfmeter in der Schlußminute brachte durch Rainer Krieg den verdienten Siegtreffer.

Es berichten Bernd Jankowski und Peter Putzing