2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Bei TeBe kehrten Walker und Micevski sowie Kovacec (nach Knöchelverletzung) ins Team zurück, Tredup spielte nach seiner langen Verletzungspause erstmals von Beginn. Es fehlte Copado (gelb-rot-Sperre), Namdar und Weiland mußten auf die Bank, Kapagiannidis gar auf die Tribüne. Hannover begann dagegen unverändert.

Das 1:0 von Micevski stellte die Weichen. Hannover wirkte verunsichert und kam nur bis zur Strafraumgrenze. Die Berliner konterten, nutzten die Räume. Micevski, der aber später nachließ, Walker als Torschütze und Vorbereiter beim Kovacec-Treffer setzten Akzente.

Akrapovic (56.) und Aracic (58., 60.) hätten das Ergebnis noch höher schrauben können. Erst mit dem Vorrücken von Libero Reinhardt ins Mittelfeld wachte 96 nach einer Stunde kurz auf, ließ Addo seine Geschmeidigkeit aufblitzen. Doch der TeBe-Erfolg geriet nicht in Gefahr, weil der Elan Hannovers nach Heckings Tor wieder verpuffte.

Es berichten Jürgen Nöldner und Steffen Rohr