2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Eine Änderung beim 1. FC Köln nach dem 3:2 in Cottbus: Bähr übernahm die Rolle des gelbgesperrten Hutwelker. Gerd vom Bruch ließ nach dem 1:5 gegen Arminia Bielefeld Ahrens zunächst auf der Bank, dafür begann Konjevic.

Die Kölner präsentierten sich von Beginn an engagiert und lauffreudig. Die meisten Angriffe liefen über Munteanu, auch Cichon schaltete sich oft mit ein. Luginger und Lipinski hatten im Mittelfeld viele Probleme, der 1. FC Köln nutzte die Räume aus. Bei den Gegenangriffen war Oberhausen allerdings stets gefährlich - begünstigt durch Fehler von Selke und dem leichtsinnigen Hauptmann.

Nach dem Wechsel drängten die Kölner weiter, erhöhten sogar den Druck, konnten ihn aber nicht in weitere Treffer ummünzen. Oberhausen blieb zu passiv. Obwohl Selke weiterhin keinen sicheren Eindruck machte, hatte RWO zunächst keine zwingende Chance zum Anschlußtreffer. Das Tor von Lipinski fiel zu spät.

Es berichtet Robin Halle