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Der Hamburger SV hat die Verpflichtung von Linksverteidiger Noah Katterbach am Mittwoch offiziell gemacht. Bereits in der Rückrunde der Saison 2022/23 lief der 22-Jährige leihweise für den HSV auf, wurde aber durch einen Kreuzbandriss ausgebremst. Beim 1. FC Köln kam er nach seinem Comeback nur noch in der Zweitvertretung zum Zug, nun wechselt er fest nach Hamburg, wo er einen langfristigen Vertrag erhält.
Noah Katterbach hat sich längst entschieden, im Sommer ablösefrei nach Hamburg zurückzukehren - nun wird der Wechsel vorgezogen. Der 22-Jährige stellt eine neue Alternative für die defensive Außenbahn dar, ist allerdings zunächst eher ein Transfer für die Kaderbreite. Schon in der Rückrunde der Vorsaison war er vom 1. FC Köln an den HSV ausgeliehen, fiel nach elf Einsätzen (zwei Vorlagen, kicker-Notenschnitt: 3,14) aber mit einem Kreuzbandriss aus. In der aktuellen Spielzeit kam er nur in der Regionalliga für die Kölner Zweitvertretung zum Einsatz.
Der Hamburger SV pokert mit dem 1. FC Köln um einen sofortigen Wechsel von Wunsch-Linksverteidiger Noah Katterbach. Der beim FC aussortierte 22-Jährige, der im Vorjahr in der zweiten Halbserie bei den Hanseaten bereits als Leihspieler aktiv war, gab dem HSV für den Sommer schon die Zusage für seine ablösefreie Rückkehr. Aktuell steht einem sofortigen Engagement noch sein hohes Gehalt im Weg.
Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat Nikola Soldo vom 1. FC Köln ausgeliehen. Der 22-Jährige ist gelernter Innenverteidiger, kann sowohl Dreier- wie Viererkette spielen, aber auch auf der Sechs eingesetzt werden. Soldo hatte unter FC-Coach Steffen Baumgart nur wenig sportliche Perspektiven und will bei den Roten Teufelns seiner Karriere neuen Schwung verleihen.
Jonas Urbig, in der vergangenen Saison an den SSV Jahn Regensburg verliehen, hat seinen Vertrag beim 1. FC Köln bis 2026 verlängert. Die kommende Spielzeit wird der 19-Jährige erneut auf Leihbasis in der 2. Bundesliga verbringen - bei der SpVgg Greuther Fürth. In Fürth soll Urbig Spielpraxis sammeln, dort freut man sich auf "eines der größten Torwarttalente in Deutschland" (Rachid Azzouzi).
Bereits vergangene Woche absolvierte Jonas Urbig nach kicker-Informationen den Medizincheck in Fürth, in Kürze wird der 19-jährige Torhüter bei der SpVgg vorgestellt. Im Raum steht eine Leihe des jungen Keepers, der sich in der abgelaufenen Rückrunde auf Anhieb zum Stammkeeper beim SSV Jahn Regensburg aufschwang. Der bis 2024 datierte Vertrag Urbigs beim 1. FC Köln wird zuvor mittels beidseitiger Option verlängert.
"Alle unsere Keeper haben unter Torwarttrainer Marcel Höttecke zugelegt." Obwohl Sportdirektor Amir Shapourzadeh dies sagt, sucht der VfL Osnabrück noch einen Schlussmann, der den Konkurrenzkampf mit der Nummer eins Philipp Kühn aufnimmt. Ein Kandidat könnte Jonas Urbig vom 1. FC Köln sein, der in der Rückrunde 2022/23 als Leihspieler bei Jahn Regensburg Zweitligaerfahrung gesammelt hat.
Neben dem 1. FC Köln hat auch Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim den jungen Angreifer Benedict Hollerbach (22) im Visier. Während der Wechsel in die Domstadt aufgrund der verhängten Transfersperre gegen die Kölner noch nicht über die Bühne gegangen ist, macht sich das Team von der Ostalb nun Hoffnungen, Wiesbadens Stürmer zu verpflichten. Hollerbach würde perfekt ins Heidenheimer Profil passen.
Schon seit Wochen wird dem 1. FC Köln ein gesteigertes Interesse an Benedict Hollerbach nachgesagt. Die Verhandlungen mit Zweitliga-Aufsteiger Wehen Wiesbaden sind bereits fortgeschritten. In der Causa scheint sich nun ein Tauschgeschäft anzubahnen. Demnach soll die Ablöse, die der Bundesligist für Hollerbach zu zahlen hätte, mit einem Spielerwechsel in die umgekehrte Richtung verrechnet werden.
Der 1. FC Nürnberg hat wie erwartet die Kaufoption bei Jens Castrop in Höhe von 450.000 € gezogen. Was der kicker schon am Donnerstag berichtete, hat Nürnbergs Sportdirektor Olaf Rebbe nun gegenüber der "BILD" bestätigt. Damit ist die Sache aber noch nicht vom Tisch: Castrops nunmehr ehemaliger Verein, der 1. FC Köln, hat die Möglichkeit den talentierten Mittelfeldakteur dank eines Rückholrechts wieder nach Köln zu lotsen. Laut "BILD" müsste der Bundesligist jedoch mehr als das Doppelte des vom FCN gezahlten Betrags hinlegen, um den 19-Jährigen zurück zum FC zu holen.
