Knapp zwei Wochen vor ihrer nächsten Mitgliederversammlung (MV) hat die Deutsche Fußball-Liga (DFL) ihre 36 Mitglieder über Erstangebote potenzieller Partner informiert.
Die Bundesligatrainer gehen zum Teil sehr unterschiedlich mit ihren fünf Wechseloptionen um. Der Zwischenstand mit einem unerwarteten Spitzenreiter.
Nach dem Europapokal ist vor dem Bundesliga-Alltag. Am 13. Spieltag hält die Fans das Duell zwischen Leverkusen und Dortmund in Atem.
Vor dem Duell gegen RB Leipzig zieht Frank Schmidt einige Quervergleiche zu den Sachsen. Unter anderem ist er mit Heidenheim mal Meister geworden - vor Leipzig.
Vor der Partie gegen RB Leipzig zeigt Heidenheims Trainer Frank Schmidt Möglichkeiten auf, gegen RB zu bestehen, - und nennt einen wilden Vergleich aus der Tierwelt.
Exakt ein halbes Jahr nach dem finalisierten Aufstieg hielt der 1. FC Heidenheim 1846 e.V. erstmalig als Bundesligist seine 16. Mitgliederversammlung ab.
Aufsteiger Heidenheim musste zwar ein finanzielles Minus verkünden, zeigte sich ansonsten aber mit der Entwicklung zufrieden.
Noch wird die Königsklasse im alten Modus ausgetragen, doch die Reform des Wettbewerbs ab der kommenden Saison wirft bereits ihre Schatten voraus.
Statt der vergebenen Großchance zum Siegtreffer gegen Bochum nachzutrauern, ziehen Trainer Frank Schmidt und seine Aufsteiger Stärke aus dem dritten Spiel ohne Gegentreffer.
Tim Kleindienst war der Pechvogel beim 0:0 seines 1. FC Heidenheim gegen den VfL Bochum. Nach der Partie gab er zumindest eine Teilschuld dem Rasen.
Der 1. FC Heidenheim und der VfL Bochum müssen sich mit einem torlosen Remis begnügen. Tim Kleindienst vergab kurz vor dem Ende die Riesenchance auf den Sieg.
In der Auswärts-Tabelle der Bundesliga ist der 1. FC Heidenheim Letzter, insgesamt steht der heimstarke Aufsteiger besser da - teils auf Augenhöhe mit Bayern.
Im Gegensatz zu vielen anderen Bundesligisten mit mehr Nationalspielern, könnten sich die Heidenheimer auch noch mehr Spiele vorstellen. Am Sonntag geht es gegen den direkten Konkurrenten VfL Bochum.
Frank Schmidt hat seine Mannschaft in dieser Länderspielpause anders vorbereitet als zuvor. Mit den bislang elf absolvierten Bundesligaspielen ist er einverstanden.
Nach der letzten Länderspielpause des Jahres steht in der Bundesliga der Endspurt vor der Winterpause an, wenn am Freitag der 12. Spieltag beginnt. Bist du fit für die neun Partien?
Vor dem Abstiegsduell mit Bochum feiert Heidenheims Nationalspieler Lennard Maloney sein Pflichtspieldebüt für die USA.
Das hätte nicht mal FCH-Coach Frank Schmidt gedacht: Trotz seiner 36 Jahre hat es der Defensivspezialist schon achtmal in Heidenheims Startelf geschafft.
Mit seinen Standards sorgt Jan-Niklas Beste regelmäßig für höchste Alarmstufe beim Gegner. Aber auch als Torschütze kommt er immer besser in Fahrt.
Kommt der Liga-Investor diesmal? Diese Frage müssen nun die 36 Klubs der Bundesliga und 2. Liga am 11. Dezember auf der Mitgliederversammlung (MV) beantworten.
Nachdem mehr Details zu einem avisierten Deal der DFL mit einem strategischen Partner ans Licht gekommen sind, stellen sich auch brisante Fragen. Zur Antwort gehört auch eine unbequeme Wahrheit.
An der Spitze geht es eng zu - nicht nur in der Bundesliga-Tabelle, viel mehr noch im Ranking der schnellsten Spieler dieser Bundesliga-Saison. Mit 35,97 km/h wurden vier Spieler in dieser Spielzeit bisher exakt gleich schnell gemessen.
Heidenheim holte bisher zehn Punkte aus elf Spielen. Nach rund einem Drittel der Saison zieht Patrick Mainka, Führungsspieler des Aufsteigers, eine Zwischenbilanz.
Mit einem Doppelschlag glich Heidenheim beim FC Bayern zwischenzeitlich aus. Auch wenn es am Ende nicht ganz zum Punkterfolg reichte, erinnerte die Partie doch an das 2:2 bei Borussia Dortmund.
Nach der Niederlage in München sprach Trainer Frank Schmidt über seine Zielsetzung vor dem Spiel und dass seine Mannschaft alle drei Punkte erfüllt habe.
Nach dem 4:2-Heimsieg gegen Heidenheim sprach Thomas Tuchel seinem Kollegen Frank Schmidt ein großes Kompliment aus. Weniger begeistert ist er von der DFL-Ansetzung.
Gegen mutige Heidenheimer verspielte der FC Bayern zwischenzeitlich eine 2:0-Führung, zog dann aber direkt das Tempo wieder an und legte schnell zwei weitere Treffer zum 4:2-Endstand nach.