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Australian Open: Die Bilder des 4. Tages
Tag vier bei den Australian Open hielt bei Temperaturen von 40 Grad folgerichtig Abkühlungswünsche bereit. Doppelten Grund zur Freude hatte ein Geburtstagskind, ein deutscher Youngster erlebte ein Karriere-Highlight und ein weiterer siegte im deutschen Nord-Süd-Duell. imago (3), Getty Images (3)
Kurzen Prozess machte Karolina Pliskova beim 6:1, 6:1 mit ihrer Kontrahentin Beatriz Haddad Maia aus Brasilien. Neben den Fans erhielt auch der Kameramann ein Autogramm. imago
Auch nicht großartig strecken musste sich die topgesetzte Simona Halep gegen Eugenie Bouchard. Die Rumänin gab der Kanadierin mit 6:2 und 6:2 das Nachsehen. picture alliance
Auch das Match von Maria Sharapova gegen Anastasija Sevastova schien sich zur schnellen Angelegenheit zu entwickeln. In der Mittagshitze gewann die Russin Durchgang eins mit 6:1, ehe die Lettin im zweiten Satz energische Gegenwehr leistete, im Tiebreak aber mit 4:7 den Kürzeren zog. Sharapova ist die nächste Gegnerin von ... picture alliance
... Angelique Kerber. Die Kielerin unterstrich an ihrem 30. Geburtstag ihre gute Verfassung mit einem Zweisatzsieg gegen die von ihrem alten Trainer Torben Beltz gecoachte Donna Vekic. imago
Ein Geburtstagsständchen hatten die Zuschauer Kerber gesungen, die sich zur Abkühlung bei Temperaturen um 40 Grad ein Eis herbeisehnte. Ob sich der Wunsch erfüllte oder ob sie sich auch mit einem Stück Torte zufriedengab, wurde nicht bekannt. Jedenfalls ist Kerber die einzige deutsche Spielerin, die im Turnier verblieben ist, denn ... imago
... Andrea Petkovic schied aus. Ob es an den heißen Temperaturen oder zu wenig Flüssigkeitsaufnahme lag, dass die Darmstädterin nach gewonnenem ersten Satz (6:4) gegen Lauren Davis aus den USA einbrach? Nach 0:6 und 0:6 war Petkovic ratlos: "Ich versuche es mir selbst zu erklären, ich wollte, aber es ging einfach nicht. Ich mache jetzt einen auf Amnesie und lösche die letzten zwei Sätze aus." Getty Images
Eine böse Überraschung erlebte die an drei gesetzte Spanierin Gabriele Muguruza gegen die Taiwanesin Su-Wei Hsieh. Auch kühlender Schatten half beim 6:7 und 4:6 nichts. imago
Das Geschehen auf dem Court war nicht bei allen Zuschauern von Interesse. Getty Images
Große Reichweite zeichnet den hochaufgeschossenen Juan del Potro aus, der es mit Karen Khachanov zu tun bekam. imago
Wie alle Spieler rann auch bei del Potro der Schweiß in Strömen. Der Argentinier kegelte den Russen schließlich in vier umkämpften Sätzen aus dem Wettbewerb. imago
Bei einem mächtigen Oberkörper avanciert nur ein großes Tuch zum ausreichenden Schattenspender. Ebenfalls ein großes Kaliber hatte ... Getty Images
... Novak Djokovic vor der Brust. Der Serbe musste sich gegen seinen Gegenpart schon strecken. picture alliance
Dieser hieß Gael Monfils, der sich den ersten Satz mit 6:4 krallte. picture alliance
Am Ende aber hatte Djokovic den Spieß umgedreht. Mit 6:3, 6:1 und 6:3 entschied der Djoker die Folgesätze zu seinen Gunsten und riss nach dem Matchball abgekämpft die Arme hoch. picture alliance
Fernando Verdasco schlug auf einem Nebenplatz im Schatten von Melbournes Hochhäusern auf. Im Duell der Linkshänder traf er auf ... Getty Images
... Maximilian Marterer. Ob der Nürnberger hier bei seinem Vorhandschlag schon ahnte, dass es über fünf Sätze gehen sollte? Getty Images
Marterer und der Spanier schenkten sich nichts. Der 22-jährige Franke gewann Durchgang eins (6:4) und drei (7:6), Verdasco konterte zum jeweiligen Satzausgleich (6:4 und 6:3). Am Ende jubelte aber Marterer nach seinem bisher größten Erfolg in seiner Karriere, als er seinen Matchball zum 6:3 verwandelt hatte. Bei seinem nächsten Gegner ist der Name Programm. Zumindest teilweise. Getty Images
Denn der deutsche Youngster bekommt es auf dem Hartplatz von Melbourne mit Tennys Sandgren zu tun. Der US-Amerikaner ließ keinem Geringeren als dem gerade nach Verletzung zurückgekehrten Stan Wawrinka beim 6:2, 6:1 und 6:4 keine Chance. imago
Marterer ist einer von zwei deutschen Spielern, die in Runde drei stehen. Peter Gojowczyk hat dieses Ziel verfehlt. Getty Images
Denn der Hamburger Alexander Zverev war für den Münchner eine Nummer zu groß. Mehr als einen Satzgewinn gestattete die deutsche Nummer eins im Nord-Süd-Duell nicht. imago
Wer zieht sich hier sein verschwitztes Shirt über den Kopf? Getty Images
Es ist derselbe Spieler, dessen Schuhe hier eingefangen wurden. Getty Images
Und Gegner von Jan-Lennard Struff, der im letzten Match des Tages chancenlos blieb. imago
Denn Roger Federer heißt der "Unbekannte". Der Schweizer zog diese Rückhand und sein Spiel gnadenlos durch und siegte souverän in drei Sätzen. imago