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Federer knapp vorn
Egal ob Australian Open, French Open, Wimbledon oder US Open: Diese Spieler sind turnierübergreifend die erfolgreichsten Tennis-Asse. Getty Images
Seinen 20. Grand-Slam-Erfolg feierte Roger Federer in Melbourne bei den Australian Open 2018. Achtmal siegte Federer auf dem Rasen von Wimbledon, sechsmal in Melbourne und fünfmal in New York. Ein Turniersieg steht in Paris auf seinem Konto. Getty Images
Rafael Nadal gewann nicht nur fünfmal in Folge die French Open, sondern ist mit zwölf Titeln in Paris auch Rekordhalter. Zwei Wimbledon- und vier US-Open-Pokale sowie ein Erfolg in Melbourne komplettieren seine 19 Grand-Slam-Titel. Er hat Federer im Blick. Getty Images
Acht seiner nun 17 Grand-Slam-Titel holte Novak Djokovic in Melbourne - er bleibt an Nadal und Federer dran. In Wimbledon siegte der Serbe fünfmal. Dazu kommen drei Trophäen bei den US Open und eine in Paris. Getty Images
Siebenmal gewann Pete Sampras auf dem heiligen Rasen, neben fünf Titeln in New York war er zudem zweimal in Melbourne erfolgreich. Nur die French Open blieben dem US-Amerikaner verwehrt - einmal stand er immerhin im Halbfinale. Getty Images
Neben sechs Erfolgen in Melbourne glänzte der Australier auch im Ausland: Roy Emerson heimste jeweils zwei Titel in Paris, London und New York ein. imago
Zu sechs French-Open-Triumphen gesellen sich fünf Titel in Wimbledon in die Grand-Slam-Titelliste des Schweden Björn Borg. Getty Images
Auch der Australier Rod Laver triumphierte elfmal bei einem Grand-Slam-Turnier, zuletzt siegte er 1969 bei den US Open. Die Erfolge verteilen sich auf Wimbledon (vier), Melbourne (drei), Paris und New York (jeweils zwei). Getty Images
Der US-Amerikaner Bill Tilden ist neben Richard Sears und William Larned einer von drei Tennisspielern, die siebenmal die US Open gewannen. Drei Wimbledon-Siege komplettieren Tildens insgesamt zehn Grand-Slam-Siege. imago
Andre Agassi reckte in seiner Karriere achtmal den Pokal bei Grand-Slam-Turnieren (Herreneinzel) in die Höhe, die Hälfte davon gewann er in Melbourne, zweimal siegte er in New York und jeweils einmal in Paris und Wimbledon. Getty Images
Jimmy Connors gewann ebenfalls acht Grand-Slam-Turniere, darunter fünfmal die US Open. Zweimal war der US-Amerikaner in London erfolgreich und einmal bei den Australian Open. Getty Images
Auch der ehemalige Tschechoslowake, der 1992 auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft annahm, kann auf insgesamt acht Grand-Slam-Siege zurückblicken. In New York und Paris war er jeweils dreimal erfolgreich, einmal siegte er in Melbourne - einzig in Wimbledon gewann er nie, was ihn zu der Aussage: "Gras ist nur für Kühe da" veranlasste. Getty Images
Mit insgesamt sechs Grand-Slam-Siegen landet Boris Becker als bester Deutscher in diesem Ranking auf dem 23. Platz. Neben drei Wimbledon-Titeln und zwei Melbourne-Erfolgen holte er auch einmal bei den US Open den Titel. Getty Images