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Murray löst Djokovic nach 122 Wochen ab
122 Wochen hatte Novak Djokovic die Weltrangliste des Herren-Tennis angeführt - und dann kam Andy Murray. Der Schotte ist die 26. Nummer eins seit Einführung des computerbasierten Rankings am 23. August 1973. Manch einer schaffte es - hier nicht gesondert aufgeführt - gar mehrmals auf Platz eins. Seit dem genannten Stichtag besetzte mit Boris Becker auch ein Deutscher den Tennis-Thron. Aber wer war sonst noch dabei? imago
Der Rumäne übernahm Platz eins am 23. August 1973. imago
Erster Tag auf Platz eins: 3. Juni 1974. imago
Jimmy Connors gelang am 29. Juli 1974 der Sprung nach ganz oben. imago
Der Schwede stand am 23. August 1977 an der Spitze der Herren-Weltrangliste. imago
John McEnroe katapultierte sich am 3. März 1980 ganz nach oben. imago
Erster Tag auf Platz eins: 28. Februar 1983. imago
Für den Schweden stand am 12. September 1988 Platz eins der Weltrangliste zu Buche. imago
Stefan Edberg bestieg am 13. August 1990 den Tennis-Thron. imago
Boris Becker ist der einzige Deutsche in dieser Liste. Unvergessen bleibt sein Erfolg in Wimbledon 1985 als 17-Jähriger. Am 28. Januar 1991 reichte es für ihn dann zu Platz eins in der Tenniswelt. imago
Erster Tag auf Platz eins: 10. Februar 1992. imago
Pete Sampras' Dank nach oben. Am 12. April 1993 durfte er sich Nummer eins der Tenniswelt nennen. imago
Andre Agassi hat den Tennissport mit seiner Persönlichkeit geprägt. Natürlich stand er auch an der Spitze: Am 10. April 1995. imago
Der Österreicher führte die Weltrangliste am 12. Februar 1996 an. imago
Erster Tag auf Platz eins: 30. März 1998. imago
Der Spanier führte die Herren-Weltrangliste am 15. März 1999 an. imago
Erster Tag auf Platz eins: 3. Mai 1999. imago
Auch Patrick Rafter schaffte den Sprung nach ganz oben, dem Australier gelang dies am 26. Juli 1999. imago
Marat Safins erster Tag auf Platz eins war der 20. November 2000. imago
Spaßvogel Gustavo Kuerten genoss große Beliebtheit auf der Tour - und war erfolgreich. Am 4. Dezember 2000 kletterte er auf Platz eins. imago
Vor kurzem hat Lleyton Hewitt seine große Karriere beendet. Er schaffte den Sprung nach ganz oben am 19. November 2001. imago
Der Spanier stand am 8. September 2003 auf Platz eins. imago
Andy Roddicks große Stärke war der Aufschlag, aber er hatte auch andere Stärken. Das verhalf ihm am 3. November 2003 zu Platz eins der Welt. imago
Der vielleicht größte Tennisspieler aller Zeit war Roger Federer. Der Schweizer führte etliche Wochen die Weltrangliste an und bestieg den Tennis-Thron am 2. Februar 2004. imago
Einer der Dauerrivalen von Federer war und ist Sandplatzkönig Rafael Nadal. Aber auch auf anderen Belägen konnte der Spanier Erfolge verbuchen. Auf Platz eins der Weltrangliste erschien sein Name am 18. August 2008. imago
Der Dominator der letzten Jahre: Novak Djokovic. Der Serbe stand 122 Wochen auf Platz eins der Weltrangliste, musste diesen nun auch wegen einigen Verletzungen abgeben. Erstmals auf Position eins am 4. Juli 2011. imago
Ihm gehört der Thron aktuell: Andy Murray. Lange musste der Schotten warten, mit dem Turnier in Paris schob er sich an Djokovic vorbei. Seit dem 7. November 2016 wird er als Nummer eins der Tenniswelt geführt. Seine Position verteidigte er gegen Djokovic im Finale der ATP-WM von London und geht damit als Nummer eins der Welt ins Jahr 2017. imago