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Wimbledon: Finale der Herren
Für Andy Murray dürfte es ein komisches Gefühl gewesen sein, als absoluter Favorit in ein Grand-Slam-Finale zu gehen. Gegen Milos Raonic war aber genau das der Fall, und Murray wurde seiner Rolle vollauf gerecht: Zwar spielte der Kanadier gut, doch Murray war einfach besser und gewann zum zweiten Mal in seiner Karriere die All England Championships - zur Freude der Briten. Bilder vom Wimbledon-Finale... Getty Images
Vor drei Jahren hatte Andy Murray zum ersten Mal Wimbledon gewonnen und damit eine elendig lange Wartezeit der Briten beenden können. Auf den zweiten Sieg eines Briten musste man auf der Insel nicht so lange warten: 2016 triumphierte Murray erneut und machte nicht nur sich selbst glücklich. Getty Images
Auch seine zahlreichen Fans, die ihn innerhalb und außerhalb des Stadions anfeuerten, dürften mit dem Ausgang zufrieden gewesen sein. Getty Images
... war am Sonntag wohl das Motto an der Church Road. Getty Images
Und der große Rückhalt gab dem Schotten Auftrieb: Spielerisch erwischte Murray einen Sahnetag. Stark beim Aufschlag, stark im Laufspiel und stark beim Return. Anbrennen konnte da eigentlich nichts. Getty Images
Die Fans fieberten dennoch mit, ... Getty Images
... weil Milos Raonic zwar Probleme beim Return hatte, allerdings konnte sich der Kanadier auf seinen tollen Aufschlag verlassen. Auch deshalb mussten Satz zwei und drei im Tie-break entschieden werden. Getty Images
... Kate war auch anwesend und zog in gewohnter Manier die Blicke auf sich. Getty Images
... da ist Prinz William nicht weit. Getty Images
Und den Royals dürfte gefallen habe, was sie zu sehen bekamen: Andy Murray spielte sich in einen Rausch und holte fast jeden wichtigen Punkt. Bemerkenswert: Der 29-Jährige, dem auch gerne Mal Nervenschwäche unterstellt wird, zeigte sich in den Tie-breaks bärenstark und stabil. Getty Images
Schotten gibt es natürlich auch in London - und die feuerten ihren Andy noch ein bisschen mehr an. Getty Images
Nicola Sturgeon, die erste Ministerin Schottlands, die nach dem Brexit ein neues Unabhängigkeitsreferendum in Schottland durchführen möchte, zeigte sich auch - ob aus sportlichem Interesse, politischem Kalkül oder beidem ist nicht bekannt. Sicher ist: Sturgeon unterstützte den Schotten Murray. Getty Images
Auch der scheidende britische Premier David Cameron war gemeinsam mit seiner Mutter Mary (re.) vor Ort. Das gefiel nicht jedem: Nach dem Match gab es ein gellendes Pfeifkonzert, als Murray bei seiner Dankesrede den Namen Cameron erwähnte. Getty Images
Ivan Lendl, Murrays Trainer, ist nicht dafür berühmt, dass er oft lacht. Es gibt sogar Gerüchte, die besagen, er wüsste gar nicht, was Lachen ist. Nach Murrays Sieg zeigte der Tscheche, dass es sich nicht so verhält. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht, was prompt mit lautem Beifall quittiert wurde. Getty Images
Diese Dame stellte ganz offen zur Schau, dass der Union Jack für sie mehr als nur eine Fahne ist. Getty Images
Murrays Frau Kim Sears war in der Box auch zufrieden: Mit sich, ihrem Mann und der Welt. Getty Images
Aufgrund des Spielverlaufs herrschte auch auf Mount Murray durchweg tolle Stimmung. Getty Images
Ganz im Gegensatz zur Stimmung von Raonic, der sich einige unnötige Fehler erlaubte, zunehmend mit sich haderte und am Ende den Kürzeren zog.
Sänger Sir Cliff Richard (li.) hatte sich auch für das Finale herausgeputzt. Getty Images
Boris Becker hätte sich sicher gewünscht, dass er das Finale als Trainer von Novak Djokovic verfolgen hätte können. Sam Querrey vereitelte aber diesen Plan, Becker ließ sich das Endspiel in seinem Wohnort trotzdem nicht entgehen. Gemeinsam mit seiner Frau schaute er sich das Match dann eben als neutraler Zuschauer an. Getty Images
Am Ende gab es keinen Zweifel am Sieger, was auch Raonic einsah. Nachdem Murray das Match gewonnen hatte, gratulierte der Kanadier mit montenegrinischen Wurzeln seinem Kontrahenten dann auch ganz artig. Getty Images