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Impressionen aus Wimbledon
Nach dem traditionell freien ersten Sonntag des zweiwöchigen Grand-Slam-Turniers in Wimbledon stand der berühmte "Magic Monday" an: Alle Achtelfinals bei den Herren und Damen gingen über die Bühne. Alle? Nicht ganz! Getty Images
Am frühen Montag machten sich wieder tausende von Fans auf den Weg zum "All England Lawn Tennis and Croquet Club", dem Austragungsort des legendären Grand Slams von Wimbledon. Getty Images
Zum Auftakt war bei den Damen direkt die an Nummer eins gesetzte Serena Williams gefordert. Getty Images
Es ging im als "Sister Act" bekannten Duell gegen Venus Williams. Die 33-jährige Serena setzte sich gegen die zwei Jahre ältere Schwester souverän mit 6:4 und 6:3 durch. Die unterlegene Spielerin trauerte aber nicht, sie zollte der Favoritin Respekt und setzte ein ehrliches Lächeln auf. Getty Images
Auf dem Centre Court ging es direkt weiter - mit Publikumsliebling Andy Murray. Getty Images
Der schottische Mitfavorit Andy Murray bezwang im Achtelfinale von Wimbledon den kroatischen Aufschlagriesen Ivo Karlovic. Der Weltranglistendritte gewann gegen den 2,11-m-Hünen 7:6 (9:7), 6:4, 5:7 und 6:4. Murray trifft nun auf den Kanadier Vasek Pospisil, der somit sein Viertelfinaldebüt bei einem der vier Grand-Slam-Turniere feiert. Getty Images
Nach seinem Triumph stieß Andy Murray zunächst einen lauten Schrei aus ... Getty Images
... ehe er seinen Fans den Daumen nach oben zeigte. Getty Images
Mit gerade einmal 20 Jahren hat Nicholas Hilmy Kyrgios - kurz Nick Kyrgios - noch eine lange Tenniskarriere vor sich. Das nötige Selbstbewusstsein hat der Australier mit griechischen Wurzeln außerdem, um noch so einige Titel einzuheimsen. In Wimbledon war aber Endstation: Der mit eigenwilliger Modefrisur ausgestattete Kyrgios verlor gegen Richard Gasquet in vier Sätzen. Pfiffe hagelte es obendrein vom Publikum, da sich der Jungspund zwischenzeitlich mit dem Referee anlegte und so einige Ballwechsel lustlos herschenkte. Getty Images
Die Russin Maria Sharapova war einmal mehr lautstark zu hören. Sämtliche Schläge unterlegt die 28-jährige Mitfavoritin mit einem tosenden Aufschrei. Gegnerin Zarina Diyas hatte dem und Sharapovas gutem Spiel mit starken Aufschlägen nichts entgegenzusetzen - die Kasachin unterlag 4:6, 4:6. Getty Images
Grund zur grenzenlosen Freude hatte auch die Schweizerin Timea Bacsinszky, die sich gegen die Rumänin Monica Niculescu nach 1:6 noch mit 7:5 und 6:2 durchsetzte. Da darf der Schläger schon mal gerne fliegen. Getty Images
Für nicht ganz so interessierte Tennisfans wird dieser Schuh zu unlösbaren Aufgabe. Welcher Weltklasse-Akteur schnürte an Tag sieben des großen Wimbledon-Tennis wohl diese weißen Sportschuhe? Getty Images
Es war Roger Federer, der das legendäre Turnier an der Church Road schon siebenmal gewinnen konnte und damit gleichauf mit US-Amerikaner Pete Sampras und dem Engländer William Renshaw liegt. Der alleinige Rekord winkt bei einem weiteren Triumph nach 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009 und 2012. Der Weg dahin scheint geebnet, denn Federer (Nummer zwei) ließ im Achtelfinale seinem an Nummer 20 gesetzten Kontrahent Roberto Bautista Agut keine Chance - 6:2, 6:2, 6:3. Getty Images
Während Roger Federer auf dem Centre Court gewann und diesen mit seinem starken Spiel einmal mehr begeisterte, ging auf Court 1 das Spiel des Tages über die Bühne. Der an Nummer 14 gesetzte Kevin Anderson duellierte sich mit Vorjahressieger Novak Djokovic, der sich erheblich strecken musste. Getty Images
Kevin Anderson erwies sich als äußerst unangenehmer Gegner, der gleich die ersten beiden Sätze mit 7:6 und 7:6 für sich entschied. Der "Djoker" befand sich am Scheideweg - auch deswegen, weil er gegen den aufschlagstarken Südafrikaner einen anfangs schwachen Tag erwischte. Getty Images
Novak Djokovic holte aber plötzlich auf - und glich in den Sätzen mit 2:2 aus, ehe das Match unterbrochen und auf Dienstag verschoben wurde. Ein passender Tag also für die erfolgreiche Aufholjagd, denn Djokovics Coach Boris Becker feiert an diesem 7. Juli 2015 sein 30-jähriges Jubiläum nach seinem Wimbledon-Sieg 1985 mit gerade einmal 17 Jahren. Getty Images