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Australian Open: Tag 10 in Bildern
Ein Jahr lang stand er in keinem Grand-Slam-Halbfinale - jetzt ist Roger Federer zurück: Mit überzeugenden Siegen über Jo-Wilfried Tsonga und Andy Murray nährt der Schweizer bei den Australian Open die Hoffnungen auf seinen ersten Major-Titel seit Wimbledon 2012. Getty Images
Murray unterlag im Viertelfinale mit 3:6, 4:6, 7:6 (8:6), 3:6, weil er bei Federers Aufschlagspielen zu chancenlos war. Im dritten Satz wehrte der Schotte noch zwei Matchbälle ab, im vierten blieb das finale Comeback aus. Getty Images
Federer setzt zum Traum-Lob an, erarbeitet sich so eine Breakchance Ende des dritten Satzes. Eine strittige Situation: War der Ball zuvor zweimal aufgesprungen? Auch die Kameras lieferten keine eindeutige Antwort. Getty Images
Auch die Netzkante meinte es nicht immer gut mit Murray, dennoch war seine Niederlage verdient. Die entscheidenden Punkte machte sein Gegner. Eine respektable Leistung war es allemal vom Weltranglistenvierten, der sein längstes Match seit seiner Rücken-OP spielte und später erklärte: "Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man nach einer Operation zurückkommt und gleich bei einem Grand-Slam-Turnier gewinnt." Getty Images
Federer machte der Auftritt zu Recht Mut - er hat wieder Selbstvertrauen wie lange nicht. Das Feuer ist zurück! Und: "Ich habe gezeigt, dass ich wieder richtig fit bin, dass ich mich gut bewege und in einem großen Match voll da bin. Es läuft wie im Traum." Getty Images
Wer passt nicht in die Reihe? Während die restliche Murray-Box Fäuste ballt, Applaus spendet und "Come on" ruft, wirkt Trainer Ivan Lendl (l.) wie immer: eher unbeteiligt. Getty Images
Jetzt wartet der ewige Klassiker: Zum 33. Mal trifft Federer im Halbfinale auf Rafael Nadal - der Spanier führt mit 22:10. Getty Images
Nadal bezwang im Viertelfinale den aufstrebenden Bulgaren Grigor Dimitrov mit 3:6, 7:6 (7:3), 7:6 (9:7), 6:2, verlor dabei aber - wie später Federer gegen Murray - seinen ersten Satz im Turnierverlauf. Getty Images
Drei Sätze lang hielt Dimitrov richtig gut mit, am Ende fehlte auch ein wenig Erfahrung. Es ist klar: Vom 22-jährigen Freund von Maria Sharapova wird man noch einiges hören. Getty Images
Dabei lief für Nadal nicht alles nach Plan. "Ich hoffe, ihr habt das Spiel genossen. Ich habe ganz schön gelitten", sagte die Nummer eins der Welt im Anschluss. Der Grund lag, genau, auf der Hand... Getty Images
... Auf Nadals Schlaghand, um genau zu sein: Eine blutige Blase behindert ihn seit Tagen, ganz besonders beim Aufschlag. "Da habe ich das Gefühl, dass ich meinen Schläger verliere. Das ist ein schreckliches Gefühl." Auch Boris Becker wundert sich über Nadals Nehmerqualitäten: "Ich weiß gar nicht, wie das menschlich überhaupt geht, dass man damit spielen kann." Getty Images
Dimitrov heimste zwar nicht das Halbfinal-Ticket, aber immerhin ein paar freundliche Worte seines Kontrahenten ein. "Grigor hat eine große Zukunft vor sich", sagt Nadal voraus. picture alliance
Sonnenbrille und Kopfbedeckung waren Pflicht beim Nadal-Match. Diese zwei weiblichen Fans hoben sich aber noch anderweitig von den Umsitzenden ab: Sie outeten sich als "Rafa"-Fans. Getty Images
Victoria Azarenka schob dagegen Frust: Die Siegerin von 2012 und 2013 scheiterte mit 1:6, 7:5, 0:6 an Agnieszka Radwanska. Die Erklärung der Weltranglistenzweiten: "Ich habe nur zugeguckt, wie ein Zuschauer." Getty Images
Vor allem in der entscheidenden Phase hatte Azarenka Radwanska nichts entgegenzusetzen - die Polin spielte sich zum Teil mit Wunderschlägen in einen Rausch. "Viel besser als im dritten Satz kann ich kaum spielen", merkte auch sie. Wie wahr! Getty Images
Die Filzkugel wollte Azarenka an diesem Mittwoch nicht gehorchen. "Wenn ich wüsste, dass ich nicht viel besser spielen kann als heute", bilanzierte die Weltranglistenzweite, "wäre es am besten, sofort mit dem Tennis aufzuhören." Getty Images
Schon das Viertelfinale war Premiere, jetzt ist Dominika Cibulkova sogar unter den besten Vier in Melbourne angekommen: Nach ihrem blitzschnellen 6:3, 6:0 gegen Simona Halep hielt es die Slowakin nicht mehr auf den Beinen. Getty Images
Powerfrau Halep war in ihrem ersten Grand-Slam-Viertelfinale überfordert. "Ich konnte damit nicht umgehen", räumte die 22-Jährige ein. "Ich war auf dem Platz nicht glücklich." Ab Montag ist sie trotzdem erstmals im erlauchten Kreis der Top Ten. Getty Images