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Impressionen vom Rad-Klassiker in Italien
Der Giro d'Italia zog drei Wochen seine Kreise durch Italien und sorgte für spektakuläre Bilder. Die Tifosi machten die Etappen zu einem Freudenfest, die Etappen zu den gefürchteten Monte Zoncolan und zum Colle delle Finestre lieferte jede Menge Motive - wie auch der Schlussakt in Rom. Impressionen zum Giro d'Italia 2018 ... imago/picture alliance/Getty Images
Die Landschaft nahe Calascio können die Fahrer wohl eher nicht genießen. Getty Images
Der Franzose Thibaut Pinot vor dem Start der siebten Etappe. Getty Images
Die Fahrer auf der Strecke zwischen Pesco Sannita und Gran Sasso. Getty Images
Der Brite Simon Yates nach dem Ende der achten Etappe. Getty Images
Enge Gassen, enge Kurven, Italien ist berühmt dafür: Natürlich gibt es so etwas auch in Pizzo Calabro. Getty Images
Der Gesamtführende Yates lässt nach der siebten Etappe die Korken knallen. Getty Images
Die Fahrer während der sechsten Etappe zwischen Caltanissetta und dem Ätna. Getty Images
In Monterosso Almo geht es für den Pulk bergauf. Getty Images
Der Italiener Elia Viviana freut sich über das Erreichen des Ziels. Getty Images
Durch trockene Landschaft ging es für die Teilnehmer während der dritten Etappe. Der Start des Giro war übrigens in Israel. Getty Images
Wenn es durch die hübschen italienischen Städte und Dorfer geht, wird es manchmal ganz schön eng. imago
Die gute alte Banane wird auch heute noch neben Gels und Riegeln gern gegessen. imago
Jeden Morgen müssen sich die verbliebenen Fahrer vor der Etappe erstmal einschreiben. imago
Egal wo der Giro gerade unterwegs ist, die radsportverrückten Italiener machen jede Etappe zu einem Festtag. imago
Auf der Rennstrecke von Imola wurde ganz ohne PS richtig Gas gegeben. imago
Bella Italia kann nicht immer mit gutem Wetter dienen. Die Fahrer müssen trotzdem ran. imago
Ein guter Wasserträger bringt unzählige Flaschen für seine Kollegen nach vorne ins Peloton. imago
Als es auf der 14. Etappe mit dem Schlussanstieg zum gefürchteten Zoncolan noch flach war, spendete ein als Papst Franziskus verkleideter Fans Beistand. Getty Images
Ganz so alt wie die Dinosaurier ist der heftige Anstieg zum Monte Zoncolan nicht, ursprünglich wurde die erste Passstraße im Jahr 1940 gebaut. imago
Der Monte Zoncolan gehört zu den wenigen Alpen-Anstiegen mit einer Durchschnittssteigung von über zehn Prozent, die befahrene Westauffahrt von Ovaro weist 11,5 Prozent auf. Allerdings mit Spitzen von deutlich über 20 Prozent. Wegen der Steilheit waren Begleitfahrzeuge verboten, Motorräder übernahmen die Aufgabe, die Begleitpersonen schulterten die Räder. picture alliance
Ganz legal im Sinne der Straßenverkehrsordnung war die Notlösung wohl nicht ... picture alliance
Nach Angaben der Veranstalter säumten über 100.000 Fans den Anstieg zum Monte Zoncolan und machten die 14. Etappe zu einem Volksfest. picture alliance
Auf den letzten Kilometern sorgte ein Spalier von Streckenposten für Sicherheit, die Steilheit ist nur zu erahnen... imago
Tony Martin zeigte beim Zeitfahren nach dem dritten Ruhetag endlich mal wieder eine ganz hervorragende Leistung im Kampf gegen die Uhr. Für den Sieg reichte es für den viermaligen Zeitfahr-Weltmeister aber nicht ganz, Rohan Dennis war noch schneller. imago
Auf der 18. Etappe passierte das Feld auch Mondovi. In dem Ort gibt es einen Gedenkstein für Eugenio Costamagna. Costamagna wurde 1864 in Mondovi geboren und gründete 1896 gemeinsam mit Eliseo Rivera die Gazzetta dello Sport, deren erster Herausgeber er bis 1902 war. Außerdem war er einer der Initiatoren des Giro d'Italia, der 1909 erstmals ausgetragen wurde. imago
Nach seinem Sieg auf der 18. Etappe stand Maximilian Schachmann plötzlich im Rampenlicht. imago
Der Colle delle Finestre gilt als ein extrem schwerer Anstieg. Dabei ist weder seine Länge, noch seine Höhe oder die Steigung furchteinflößend. Vielmehr ist es die Tatsache, dass die Straße hinauf zur Passhöhe unbefestigt ist - eine absolute Ausnahme in heutiger Zeit. Die Seite der Abfahrt war zum Glück wieder befestigt. picture alliance
Zum Start der letzten Etappe mischte sich ein alter Bekannter unter das Fahrerfeld: "El Pistolero" Alberto Contador machte Chris Froome (l.), Elia Viviani & Co. seine Aufwartung. picture alliance
Das Fahrerfeld vor dem Kolosseum, dem Wahrzeichen Roms. imago
Zum Sieger des Giro 2018 krönte sich Chris Froome. Ist der Brite der falsche Sieger? Froome zeigte beeindruckende Leistungen, hätte aber eigentlich gar nicht starten dürfen, wenn der Radsport-Weltverband (UCI) seine eigenen Statuten angewandt hätte. Getty Images