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Bilder von 104. Tour de France
Die 104. Tour de France ist seit Sonntag Geschichte, Chris Froome gewann zum vierten Mal. In den drei Wochen seit dem Start in Düsseldorf gab es jubelnde Sieger, schwere Stürze, Freudentränen, packende Millimeterentscheidungen, Ausstiege und einen vieldiskutierten Ausschluss. Und egal, wo die Tour durch Frankreich rollte: Besonders die Fans zeigten sich kreativ. Die Bilder zum Tour-Spektakel... Getty Images / imago / picture alliance
Die Fans müssen sich oft stundenlang gedulden, ehe das Spektakel beginnt. Die meisten sind aber gut vorbereitet. picture alliance
Bevor das Fahrerfeld an den Zuschauern vorbeibraust, rollt eine gigantische Werbekarawane durch die Landschaft. picture alliance
Für die zehn bis zwölf Millionen Zuschauer die alljährlich am Streckenrand stehen, hat die Werbekarawane rund 18 Millionen Geschenke an Bord. picture alliance
Die rund 170 Fahrzeuge umfassende Werbe-Tour weiß die Zuschauer nicht nur zu unterhalten, sondern leistet in der Sommerhitze auch gute Erfrischungsdienste. picture alliance
Was wäre die Tour die France nur ohne Teufel Didi Senft. Getty Images
Nach dem Zeitfahren in Düsseldorf, das Tony Martin nicht gewinnen konnte, haute Marcel Kittel gleich am zweiten Tag den ersten deutschen Sieg raus und hatte im Ziel Tränen in den Augen. Getty Images
Rund 2000 Journalisten berichten von der Tour. Ein Lieblingsopfer ist natürlich Kittel. Getty Images
Kittel dominierte die erste Woche bei der Tour und hatte wie hier auch das nötige Glück, als er mit sechs Millimetern Vorsprung auf der siebten Etappe seinen dritten Etappensieg ersprintete. picture alliance
Für den bisherigen Aufreger der Tour sorgte Weltmeister Peter Sagan. Im Sprint verschaffte er sich per Ellbogeneinsatz Platz gegen Mark Cavendish. Getty Images
Cavendish stürzte schwer und riss auch John Degenkolb (weißes Trikot) mit. Während der Deutsche mit Prellungen und Hautabschürfungen davonkam, verletzte sich Cavendish schwer an der Schulter und musste aufgeben. Getty Images
Nur wenige Stunden nach Etappenankunft wurde Sagan für den Rest der Tour ausgeschlossen. Tags darauf war er das Gesprächsthema und jeder wollte eine Stimme vom Rempler. Getty Images
Doch es sollte nicht der einzige folgenschwere Sturz bleiben. Hier hatte es Alexey Lutsenko erwischt. Getty Images
Mit großer Akribie hatte sich Richie Porte auf die Tour vorbereitet. Ein schwerer Sturz stoppte den Mitfavoriten in einer Abfahrt abrupt. Getty Images
Zdenek Stybar hatte mehr Glück und blieb bei seiner halsbrecherischen Abfahrtsposition ohne Sturz. Getty Images
Liljan Calmejane rettete sich mit Krämpfen ins Ziel und fiel nach seinem heldenhaften Triumph im Ziel vom Rad. Getty Images
Genau wie sich Fußballer vor und nach dem Spiel aufwärmen, müssen sich auch die Radler vor und nach jeder Etappe auf der Rolle ein- und ausfahren. picture alliance
Während mehrere Hubschrauber ständige Begleiter der Tour sind, gehören Pferde zur Ausnahme. Getty Images
Wie an der Schnur gezogen, schlängelt sich das Peloton bei hoher Geschwindigkeit durch die Landschaft Frankreichs. picture alliance
Mit hoher Geschwindigkeit durchpflügt das Peloton die Landschaft und dürfte selten einen Blick darauf haben. Getty Images
Keine Zeit zu verlieren haben die Fahrer, deswegen müssen die Mechaniker teils halsbrecherische Arbeiten am Rad verrichten. Getty Images
Neben den knapp 200 Profis umfasst der täglich rollende Tour-Tross auch zahlreiche Motorräder (Polizei, Presse, Organisator, Versorgung), jeweils zwei Teamfahrzeuge und neutrale Materialwägen. Getty Images
Der klassische Wasserträger hat bei Temperaturen von mehr als 30 Grad reichlich Arbeit. Deswegen wird jede Möglichkeit genutzt, sich das Trikot vollzustopfen. Getty Images
Das Team Sky geht - zumindest in diesem Bild - baden. Getty Images
Wenn die Tour kommt, sind natürlich alle Tunnel gesperrt und vor allem ordentlich ausgeleuchtet, Getty Images
Jeden Morgen müssen sich die Fahrer vor den Etappen einschreiben. Dabei kommen die Fans nah an ihre Idole (hier Thomas Voeckler) ran. Getty Images
Abseits der Strecke versuchen die Franzosen immer wieder durch ungewöhnliche Aktionen ein paar Sekunden im Fernsehbild zu ergattern. Diesem Artisten ist das vortrefflich gelungen. Getty Images
Drei Wochen Tour können ganz schön lang werden, da wachsen auch die Haare. Deswegen können die Fahrer, bevor es morgens losgeht, beim Tour-Friseur vorbeischauen. Getty Images
Die 12. Etappe hatte es in sich: sechs Anstiege, eine Bergankunft, 214,5 Kilometer - und ein Führungswechsel! Topfavorit Chris Froome quälte sich auf der ersten Bergetappe in den Pyrenäen Richtung Ziel. Das Gelbe Trikot war der Brite erstmal los. picture alliance
Geschlagen in den Pyrenäen! Während der Franzose Romain Bardet die 12. Etappe gewann, zeigte der bisherige Spitzenreiter Chris Froome (Foto) im Finale der "Schlüsseletappe" große Schwächen und fiel in der Gesamtwertung hinter Fabio Aru auf Platz zwei zurück. Das Gelbe Trikot war weg. picture alliance
Zweifelsohne ein Fan von Romain Bardet. picture alliance
Der Citroen 2CV - die legendäre "Ente" am Rande der Tour de France. picture alliance
Bei den Anstiegen müssen die Fahrer durch die enge Gasse der wartenden Fans. Getty Images
Am Rad von Oliver Le Gac fehlt ein entscheidendes, aber wichtiges Detail. Getty Images
Marcel Kittel bei einem Selfie mit einem jungen weiblichen Fan. picture alliance
Traumhafte Kulisse: Sonnenschein und blauer Himmel werfen ihr Licht auf Sonnenblumen. Die Fahrer haben für die Schönheiten der Natur aber kein Auge. picture alliance
Ein Demonstrant fordert Gnade für den disqualifizierten Peter Sagan. Getty Images
Die Fans nutzten jede Möglichkeit, um den besten Blick auf ihr Idole werfen zu können. Getty Images
Am Ruhetag stürzen sich die Journalisten natürlich stets auf den Fahrer im Gelben Trikot. Am zweiten freien Tag der Tour war dies einmal mehr Chris Froome. Getty Images
Frankreich hat eine lange Radsportgeschichte. An der Route liegen entsprechend viele traditionelle Cafés für Rennradler. Der Besitzer dieser Location hat sein Inventar für die Tour ans Haus gehängt. imago
Auf den Etappen haben die Teams in festgelegten Bereichen die Chance, ihre Fahrer zu verpflegen. Da darf dann neben einer Cola-Dose auch mal ein Wurstbrot oder ein Stück Kuchen anstatt eines Gels drin sein. Getty Images
Hinter dieser Schattenfigur verbirgt sich Thomas Voeckler. Getty Images
Alberto Contador gehört zu den Großen Fahrer bei der Tour der letzten Jahre, 2017 kam der Routinier aber nicht mehr so richtig ins Rollen. Auf der 17. Etappe zeigte er aber nochmals sein Können, griff beherzt an und sicherte sich so die Auszeichnung als kämpferischster Fahrer der Etappe. Getty Images
John Degenkolb ärgerte sich nach der Zieldurchfahrt auf der 16. Etappe derart über Sieger Michael Matthews, dass er diesem dann sogar "an den Nacken" ging. Der Einspruch beider wurde von der Jury aber abgewiesen. imago
Aus der Traum vom Gewinn des Grünen Trikots als bester Sprinter: Auf der 17. Etappe musste Marcel Kittel nach einem Sturz aufgeben. Getty Images
Hoher Besuch bei der Tour de France: Frankreichs Radsport-Idol Raymond Poulidor und Präsident Emmanuel Macron. Getty Images
Vom Junioren-Skisprung-Weltmeister zum Bezwinger des Galibier. Der Slowene Primoz Roglic feiert seinen Sieg auf der 17. Etappe mit einer angedeuteten Telemarklandung. Getty Images
Eine Kühlweste des Teams LottoNL-Jumbo. picture alliance
Der Start und das Ziel beim Zeitfahren in Marseille lagen im Stade Velodrome. Zwar erinnert in der topmodernen Arena, die erst für die EURO 2016 renoviert wurde, nichts mehr an eine Rennradbahn. Doch seit der Eröffnung im Jahr 1937 bis zur WM 1998 waren auch die Radfahrer im Velodrome beheimatet, eine Radrennbahn war zwischen Spielfeld und Tribünen angebracht. picture alliance
In Paris fuhr das Peloton auch durch den Grand Palais, der für die Weltausstellung im Jahr 1900 errichtet worden war. picture alliance
Wie zum Auftakt der Tour vor drei Wochen verpasste Tony Martin in seiner Spezialdisziplin Zeitfahren einen Sieg. Für den aktuellen Weltmeister sprang wie in Düsseldorf nur Rang vier heraus. picture alliance
Die Sieger der einzelnen Wertungstrikots: Simon Yates im Weißen Trikot des besten Jungprofis, Warren Barguil im Gepunkteten Trikot des besten Bergfahrers, Michael Matthews im Grünen Trikot des besten Sprinters und Chris Froome im Gelben Trikot des Gesamtsiegers. picture alliance