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Impressionen von der Tour de France 2016
Jogger, Wasser, Wind und Exzentriker - die Tour de France 2016 bot wieder allerhand Spektakel - nicht nur der joggende Gesamtsieger Chris Froome dürfte im Tour-Gedächtnis verbleiben. Das Peloton, die Fans, die Wetterkapriolen und nicht zuletzt das malerische Frankreich waren auch in diesem Jahr wieder für viele tolle Bilder zuständig. Die Impressionen von der Tour... picture alliance/Getty Images
Alberto Contador stürzte auf der ersten Etappe schwer. Der Spanier holte sich zahlreiche Schrammen ab, doch er biss zunächst auf die Zähne und fuhr weiter. Getty Images
Diese Damen wissen, wie man die Masse unterhält: Mit Tanz, Musik und viel Bein entzückten diese Chanson-Tänzerinnen Fans und Fahrer. Getty Images
Das wichtigste Instrument dieser Tage in Frankreich: Fahrräder. Getty Images
Der gallische Hahn ist das Wappentier der Franzosen. Wie sich so ein Hahn manchmal fühlt, das erlebte Mark Cavendish höchstpersönlich. Getty Images
Zu Beginn sind die Fahrer immer eng beieinander, das kann sich im Laufe der Etappen dann aber durchaus ändern. Getty Images
Sein Gelbes Trikot dürften ihm die Tour-Fahrer nicht streitig machen wollen. picture alliance
Auf eine tolle Tour freut sich bestimmt dieser kleine Fan, der es offensichtlich mit BMC hält. Getty Images
So manch ein Landwirt ließ sich etwas einfallen. Bemerkenswert dieser Triumphbogen aus Heu. Getty Images
... verschafften sich diese Fans, die neben der französischen Fahne auch ein Fahrrad mit in die Luft nahmen. Getty Images
Die Kunstflugstaffel der französischen Luftwaffe ließ es sich nicht nehmen, auch diesmal für eine Show zu sorgen. Die Tricolore erschien am Himmel über Mont Saint Michel. Getty Images
Auch wenn der Citröen 2CV, besser bekannt als "Ente", hier für Werbezwecke missbraucht wird, ein Lächeln zaubert der Oldtimer vielen Menschen noch immer aufs Gesicht. Vielleicht ist das Auto gerade deshalb so werbewirksam. Getty Images
Wenige Millimeter lag Marcel Kittel nach 237,5 Kilometern auf der 4. Etappe vor seinem Sprintrivalen Brian Coquard! imago
Nach einem Jahr Pause feierte Marcel Kittel wieder einen Etappensieg bei der Tour, dafür gab's einen dicken Schmatz für die Trophäe. imago
Miss Haute-Vienne, Romane Komar, machte der Tour in Limoges ihre Aufwartung. imago
Die UCI kündigte vor der Tour an, die Räder der Fahrer auf sogenanntes "Motor-Doping" zu untersuchen. Mittels Wärmebildkameras wird nach versteckten Energiequellen gesucht. Bisher ohne Auffälligkeiten. imago
Die Fahrer müssen bei der Tour de France Höchstleistungen erbringen. Dieses Auto hat den Stresstest schon mal nicht bestanden. Getty Images
Auch Pyrotechnik hält bei der Tour Einzug, was den Fahrern das Leben schwer macht. Stadionverbote können aber nicht ausgesprochen werden. Getty Images
Eine der letzten Kehren vor dem Gipfel des "heiligen" Col du Tourmalet. Getty Images
Das hat es bei der Tour auch noch nicht gegeben! Der 'Flamme Rouge', die den letzten Kilometer ankündigt, ging die Luft aus. Getty Images
Ablenkung vor dem Start: Mark Cavendish mit dem Zauberwürfel "Rubik's Cube". Getty Images
Thibaut Pinot bei der Abfahrt vor der traumhaften Bergkulisse der Pyrenäen. Getty Images
Wer kennt Chewbacca nicht. Der Co-Pilot von Han Solo aus Star Wars. Doch "Chewy" ist nicht der einzige Wookie des Universums. Dieser hier steht auf die Tour de France und fiebert mit Nairo Quintana mit. Wer hätte das gedacht? Getty Images
Nach neun Etappen gab es den ersten Ruhetag. Doch weder Crew noch Radler legen hier die Beine hoch. Die pause wird vor allem genutzt, um mal wieder für Ordnung zu sorgen. picture alliance
Es wird nicht nur die Busse geputzt. Im Bauch der Multifunktions-Busse laufen auch die Waschmaschinen heiß. Trikots und Trainingsklamotten gibt es immer reichlich zu waschen. picture alliance
Auch die Rennmaschinen werden einer ausführlichen Wäsche unterzogen, ehe es wieder auf die Piste geht. picture alliance
Während man beim Team Sky auf den Hochdruckreiniger setzt, sollte man privat eher Schwamm und Spülmittel zur Hand nehmen, um das Rad zu schonen. picture alliance
Die Fahrer dürfen am Ruhetag keineswegs die Beine hochlegen, denn der Körper muss auf Betriebstemperatur gehalten werden. Deswegen setzt man sich auf die Rolle wir Richie Porte oder macht eine lockere Ausfahrt. picture alliance
In Frankreich wird wieder gerollt! Der Ruhetag ist vorbei, auf der Etappe Escaldes-Engordany/Revel musste so manche Haarnadelkurve passiert werden. Getty Images
Für diese Blume werden die Fahrer wohl kein Auge gehabt haben. Getty Images
Dieser Fan empfängt die Sportler bei der zwölften Etappe mit Akkordeon und französischer Flagge. Getty Images
Der Belgier Edward Theuns vom Team Trek-Segafredo ist während der Etappe von Carcassonne nach Montpellier gestürzt und kommt sichtlich gezeichnet ins Ziel. imago
Die Miss France 2016, Iris Mittenaere, bekommt ein Autogramm von Arthur Vichot. picture alliance
Darf natürlich nicht fehlen: "Tour-Teufel" Didi Senft. Getty Images
Oleg Tinkoff gilt als einer der exzentrischen Teambosse. Warum wohl? Getty Images
Der Sommer hat Einzug gehalten in Südfrankreich, da kommt diese Abkühlung gerade recht. picture alliance
Die Etappe auf dem Mont Ventoux musste verkürzt werden, zu heftig waren die Winde auf dem "Riesen der Provence". Selbst dieses Fahrzeug nebst Anhänger wurde einfach weggeweht. picture alliance
Jens Debusschere stürzte auf der 14. Etappe, fuhr aber noch ins Ziel. Anschließend wurde bei einer Untersuchung ein Riss des Schulterblatts, ein Anbruch des Schlüsselbeins, eine Fleischwunde und eine geprellte Hand festgestellt. picture alliance
Es ist eines der Bilder der Tour 2016, wenn nicht eines der Sportbilder des Jahres. Chris Froome joggt nach seinem Sturz auf der 13. Etappe dem Mont Ventoux hinauf. picture alliance
Der Brite bekam vom neutralen Materialwagen ein Ersatzrad, das allerdings viel zu klein für den Sky-Kapitän war. picture alliance
Den Ruhetag nutzten einige Teams zu einer gemütlichen Ausfahrt inklusive Pause. Fans machen hier in einem Imbiss an einem See ein Selfie mit Peter Sagan. imago
Doch auch Werbezwecke standen am zweiten Ruhetag hoch in Kurs. Hier posiert Chris Froome vor der malerischen Kulisse des Berner Seenlands. picture alliance
Das wäre ihm in seiner aktiven Karriere nicht passiert! Bei der Siegerehrung nach dem Zeitfahren in Megeve geriet Eddy Merckx (2. v. re.) doch tatsächlich ins Straucheln! Zum Glück waren mit Bernhard Thevenet, Bernard Hinault und Jan Janssen noch andere Tour-Sieger da, die den "Kannibalen" vor einem Sturz bewahrten. imago
Bodenständig präsentierte sich Tour-Sieger auf der letzten Etappe nach Paris. Statt Champagner gab es zunächst für jeden seiner Teamkollegen eine Flasche Bier. Prost und Glückwunsch zum dritten Gesamtsieg. picture alliance
Das Team Sky dominierte die 103. Tour de France und kam mit allen neun Startern in Paris an. picture alliance
Nach der letzten Etappe wurde Chris Froome von seiner Ehefrau und dem Nachwuchs freudig ein Empfang genommen. picture alliance
Chris Froome ist der erste Fahrer seit Miguel Indurain, der seinen Toursieg im folgenden Ahr wiederholen konnte. Während der zweitplatzierte Romain Bardet eher schüchtern schaut, drückt die Miene des Dritten Nairo Quintana die Enttäuschung des Kolumbianers aus. picture alliance