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Bilder von der 70. Vuelta
Die 70. Vuelta ist zu Ende und war wie immer eine Veranstaltung der Extreme. Vor allem die Hitze hielt die Fahrer und Helfer in Atem. Aber auch Steigungen von über 20 Prozent forderten das Peloton. Und so schrieb die Rundfahrt viele kleine Geschichten, ehe ein glücklicher Sieger in Madrid auf dem Podest stand. Getty Images / picture alliance
Nach drei Wochen durfte sich der Italiener Fabio Aru in Madrid als Sieger der 70. Vuelta feiern lassen. Erst tags zuvor hatte er den entscheidenden Angriff auf den Sieg lanciert. Aber bis es soweit war, musste die Fahrer eine weite Strecke zurücklegen. Getty Images
Wie an der Perlenschnur aufgereiht fährt das Team MTN-Qhubeka beim Zeitfahren zum Auftakt in Marbella. picture alliance
Am Prolog keimte allerdings massive Kritik auf, den auch über Sand musste gefahren werden. Die Jury nahm die Ergebnisse daraufhin aus der Einzelwertung. picture alliance
Zum Auftakt performte Edurne, ein in Spanien sehr bekanntes Pop-Starlet und Lebensgefährtin des spanischen Nationalkeepers David de Gea. picture alliance
Das Maskottchen von Mijas brachte zumindest dem Mann im Roten Trikot, Esteban Chaves, Glück. picture alliance
Beim Zeitfahren überholt John Degenkolb (li.) den vor ihm gestarteten Kristian Sbarlagi. picture alliance
Perfekte Sitzposition: Tom Dumoulin gewann das Zeitfahren und gilt als ernsthafter Rivale für Tony Martin und Fabian Cancellara im Kampf gegen die Uhr. picture alliance
Auch die Räder brauchen zwischendurch mal erste Hilfe, hier tut's aller Voraussicht nach ein Kriechspray. picture alliance
Auf der 16. Etappe wurde das Peloton den Alto de Ermita de Alba hinaufgejagt. Bei weit über 20 Prozent Steigung hatten die Fahrer ordentlich zu kämpfen. picture alliance
Nichts geht mehr bei Chris Froome. Der Toursieger stürzte auf der 12. Etappe und musste mit einem Kahnbeinbruch aufgeben. picture alliance
Das Rad von Tour-Sieger Chris Froome ziert ein Nashorn-Motiv. Der Brite unterstützt damit die Tierschutz-Organisation "United for Wildlife". Die eigentlich geschützten Nashörner werden wegen ihres Horns, dem in der sogenannten traditionellen chinesischen Medizin eine Wirkung zugeschrieben wird, stark gejagt und sind in ihrem Bestand bedroht. picture alliance
Nicht nur die Fahrer, auch die anderen Team-Mitglieder stehen bei einer dreiwöchigen Rundfahrt unter Dauerstress. Hier legen Mechaniker des Teams Giant-Alpecin eine Nachtschicht ein, um die Räder auf Vordermann zu bringen. picture alliance
Die Vuelta gilt hinter der Tour und dem Giro als die "kleinste" der drei großen Landes-Rundfahrten. Dem Zuschauerzuspruch auf der iberischen Halbinsel tut dies keinen Abbruch. picture alliance
Auch das gibt es bei der Vuelta: Kevin Reza vom Team FDJ zeigt seine Freude. picture alliance
Der Stier, das Wahrzeichen Andalusiens, prangt auf einer Etappe im Süden Spaniens. picture alliance
Paolo Tiralongo vom Team Astana erwischte es bereits in der ersten Woche, der Italiener konnte aber trotz einer Augenverletzung die Vuelta fortsetzen. picture alliance
Selters oder Sekt? Tom Dumoulin vom Team Giant-Alpecin bedankt sich nach seinem Tageserfolg, durch den er das Rote Trikot holte, beim Abendbankett bei seinen Teamkollegen. picture alliance
Vor einer Etappe legt Alejandro Valverde am Brunnen noch einmal die Beine hoch. Getty Images
Der Zielort Vejer de la Frontera gilt als Paradebeispiel der "weißen Dörfer" in Andalusien. Die Alstadt steht seit 1976 komplett unter Denkmalschutz. picture alliance
Im Süden Spaniens ist es noch heiß, sehr heiß. Tom Dumoulin gönnt sich hier eine kleine Wasserdusche. picture alliance
Normalerweise heißen die Helfer im Radsport "Wasserträger". Andre Cardoso vom Team Caja Rural betätigt sich hier aber als "Eisträger". picture alliance
Cameron Meyer wird hier von einem Helfer vollgepackt mit Wasserflaschen. Siebes Stück sind es schon, doch da geht noch mehr... picture alliance
Nicht ganz so einfach wird es, wenn die Helfer am Straßenrand stehen und ihre Flaschen an den Mann bringen müssen, wie hier ein Mann von BMC. picture alliance
Die Fahrer essen während der Etappen gerne auch mal ein Stück Kuchen, ob dieser Bäcker sein "Rotes Trikot" an den Mann gebracht hat, ist nicht überliefert. picture alliance
Sonne und Spanien - das passt zusammen. Doch die Fahrer müssen sich auch auf andere Witterungsbedingungen einstellen... picture alliance
Alessandro de Marchi gewann die 14. Etappe, dabei machte ihm weniger die Hitze zu schaffen, der Nebel dürfte eine willkommene Abwechslung gewesen sein. Getty Images
Die letzte Etappe führte durch die spanische Hauptstadt Madrid und bot bei untergehender Sonne ganz besondere Lichtspiele. picture alliance
Lange musste sich John Degenkolb gedulden, ehe er und sein Team für die Mühen belohnt wurde. Auf der prestigeträchtigen letzten Etappe schlug der Sprinter zu und sicherte sich seinen insgesamt zehnten Etappenerfolg bei der Vuelta. picture alliance