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Eindrücke von der 102. Tour de France
Bei der 102. Tour de France war Christopher Froome das Aushängeschild. Der Brite war schlichtweg nicht zu schlagen, wenngleich er auf der beiden vorletzten Etappen ein wenig einbrach. Getty Images
Nicht nur bei der letzten und 21. Etappe hatte Deutschland durch den Sieg von Sprinter André Greipel geglänzt. Während der gesamten Tour tüteten die deutschen Fahrer um den zwischenzeitlichen Gesamtführenden Tony Martin die meisten Siege ein. Getty Images
Das Fahrerfeld schoss während der 3360,3 Gesamtkilometer an vielen historischen und vor allem schönen Plätzen vorbei. Eines der Highlights war sicherlich der Arc de Triomphe auf der letzten Etappe. Getty Images
Keine Frage, Christopher Froome war der beste Fahrer im Feld. Die Belohnung folgte in Form des Tour-Sieges auf der 102. Etappe. Der Weg bis zum diesem Bild war allerdings lang und beschwerlich, wie die folgenden Eindrücke von allen Etappen zeigen. Getty Images
Die Tour de France hat weit mehr zu bieten als sportliche Erfolge. Sie ist bunt, unterhaltsam, rundum ein Erlebnis - Eindrücke von der Tour ... Getty Images
Das Ziel ist klar: Paris. Doch der Weg dahin ist wie bei jeder Tour beschwerlich. imago
Mit so manch einem Hindernis rechnet man in Frankreich nicht, doch bei der Tour ist einfach alles möglich. imago
Das kann mitunter zu Unfällen oder Beinahe-Crashes führen. Hier blockieren die Tiere die Fahrzeuge und das Feld dahinter, während es Warren Barguil noch durch die Lücke geschafft hat. Getty Images
Ob jung, ob alt - die Tor begeistert fast jeden. imago
Auch wenn alle bei der Tour irgendwie auf Gelb stehen, so darf das nicht jeder tragen. Etwas Gutes hat das auch, die Schleife ist sehr farbenfroh. imago
Für großartige Bilder sorgt bei der Tour stets das Zusammenspiel aus den bunten Fahrern und der blühenden Natur. Hier zeichnet der Weinhang ein tolles Gesamtbild. Getty Images
Hier stechen die vielen Sonnenblumen hervor, die das Fahrerfeld beinahe schlucken. Getty Images
Den Durchblick wollten diese beiden bei der 1. Etappe 2015 behalten. Kein leichtes Vorhaben, bei derartigen Brillen mit Buchstaben im Sichtfeld. Getty Images
Er trägt einen berühmten Namen: Jack Bauer. Mit der Figur aus der US-Serie "24" hat der Neuseeländer aber wenig zu tun. Getty Images
Auch in Utrecht ist die Begeisterung für den Radsport stets zu spüren. Dass zahlreiche Fans zum Tourauftakt auftauchten, verwunderte nicht. Getty Images
Auch "Oranje"-König Willem-Alexander (li.) gab sich die Ehre. Getty Images
Das erste Zeitfahren gewann durchaus überraschend Rohan Dennis aus Australien. Getty Images
Nicht jeder wollte sich auf die Radfahrer konzentrieren. So manch ein Zuschauer ließ seine Blicke schweifen, um sich ein Gesamtbild zu verschaffen. Getty Images
... waren heiß begehrt. Im heißen Holland suchten die, die ihren Tag nicht auf dem Wassser verbrachten, Abkühlung. Getty Images
Trinken mussten nicht nur die Fahrer viel, auch die Fans kamen nicht daran vorbei. Wenngleich hierbei neben Wasser eher auch Alkohol in Form von Bier angesagt war. Getty Images
Immerhin gehörten die sonst viel befahrenen Straßen Utrechts den Fahrern - ein kleiner Trost bei den Temperaturen. Getty Images
Tony Martin wurde seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht, fuhr nur auf Platz zwei und hatte auch einen Schuldigen parat: "Die Hitze hat mich abgetötet." Getty Images
Nairo Quintana ist hingegen kein Zeitfahr-Spezialist, seine Etappen werden aber sicherlich noch kommen. Getty Images
Immer wieder beeindruckt die Tour de France mit wunderschönen Streckenabschnitten. Die zweite Etappe von Utrecht nach Zeeland führte direkt am Meer vorbei. Getty Images
Typisch für die Niederlande: die Windmühle. Und zahlreiche Fans säumten wieder die Straßen. Getty Images
Von einer langweiligen Flachetappe konnte keine Rede sein. Dafür hatte schon der Wetterumschwung in den Niederlanden gesorgt. Wind und Regen machten die Verhältnisse unberechenbar. Getty Images
Auffallen um jeden Preis wollte dieser Radsportfan, der sogar zwei Gießkannen zur Strecke mitgebracht hatte. Getty Images
André Greipel (im Bild) trotzte allen Umständen und holte sich mit einem kraftvollen Sprint den Sieg vor dem Slowaken Peter Sagan und Fabian Cancellara. Tony Martin verpasste den Sprung auf den ersten Platz der Gesamtwertung. Getty Images
Die 3. Etappe der Tour de France ging zwischen Antwerpen und Huy über 159,5 km über die Bühne. Neben einem heftigen Massensturz und dem Aus von Fabian Cancellara (Lendenwirbelbruch) stand vor allem Etappensieger Joaquin Rodriguez im Fokus. Getty Images
Ein folgenschwerer Massensturz hat dem Briten Chris Froome bei der 3. Etappe den Weg ins Gelbe Trikot mit einer Sekunde Vorsprung vor Tony Martin geebnet. Für den gebeutelten Wahlschweizer, der der Spitze seit dem Auftakt der 102. Tour de France mit hauchdünnem Abstand hinterher fährt, blieb das Maillot Jaune erneut unerreichbar. Getty Images
Bei dem fürchterlichen Crash mit etwa 20 Opfern war der bisherige Spitzenreiter Fabian Cancellara von der Straße abgekommen. Er hatte sich auf einem Feld überschlagen - die spätere Diagnose: Lendenwirbelbruch. Das Rennen war von Tour-Chef Christian Prudhomme neutralisiert worden, bis alle medizinischen Betreuer in ihren Begleitwagen wieder an ihrem Platz waren. Es war erst die fünfte Neutralisation in der 112-jährigen Geschichte der Rundfahrt. Getty Images
Während es für einige Fahrer nicht mehr weiterging, konnten andere mit deutlich sichtbaren Blessuren weiterfahren. Dennoch befand Alberto Contadors Teammanger Oleg Tinkow via Twitter: "So etwas habe ich noch nie gesehen, viel Blut und Schmerzen hier - das ist der schlimme Teil von unserem Sport." Getty Images
Vor dem Startschuss zur 4. Etappe hatten Chris Froome (li.) und André Greipel (re.) die Ehre, ein paar Worte mit König Philippe von Belgien zu wechseln. Getty Images
Die längste Tour-Etappe (223,5 Kilometer) führte über das so gefürchtete Kopfsteinpflaster nach Nordfrankreich. Getty Images
Auf der Großen Schleife hatten die Fahrer auch viele kleine Schleifen zu absolvieren. Die Zuschauer am Streckenrand hatten an der "Citadel of Namur" einen perfekten Blick auf die Verfolgungsjagd. Getty Images
Im vierten Anlauf hat es Tony Martin geschafft. Mit unbändigem Willen holte er sich sein erstes Gelbes Trikot. Martin siegte vor John Degenkolb, der den deutschen Doppelerfolg perfekt machte. Getty Images
Tony Martin startete damit bei der fünften Etappe zum ersten Mal bei der Tour de France im Gelben Trikot. Getty Images
Auch auf der 5. Etappe von Arras nach Amiens (189,5 Kilometer) voll im Bilde: Kultfigur Dieter "Didi" Senft. Getty Images
Erneut mussten die Fahrer bei feuchten Bedingungen mit Stürzen leben. Getty Images
Der Franzose Pierre-Luc Perichon riss zwischenzeitlich aus, wurde jedoch vor dem Ziel wieder eingefangen. Getty Images
Die Bühne war bereitet für den zweiten Triumph von André Greipel bei der Tour 2015. Mit insgesamt nunmehr acht Etappensiegen bei der Frankreich-Rundfahrt schob sich der Rostocker - gleichauf mit Marcel Kittel und Rudi Altig - mit acht Etappensiegen auf Platz zwei der ewigen deutschen Bestenliste. Auf Platz eins rangiert Erik Zabel (12). Getty Images
Auf der sechsten Etappe gab es wieder ein paar Überraschungen: Unter anderem sicherte sich Daniel Teklehaimanot (ganz li.) aus Eritrea das Gepunktete Trikot. Als erster Afrikaner überhaupt. Picture Alliance
Aus deutscher Sicht allerdings war es ein gebrauchter Tag. Besonders weil der Gesamtführende Tony Martin rund 1000 Meter vor dem Ziel stürzte. Getty Images
Die Schmerzen beim Mann in Gelb waren so stark, dass seine Kollegen vom Etixx-Team Martin ins Ziel schieben mussten. Getty Images
"Es ist eine Schande", sagte Martin nach dem Rennen. Er quälte sich noch zur Siegerehrung, das Gelbe Trikot blieb ihm. Allerdings musste er sofort ins Krankenhaus. Das Tour-Aus drohte. Getty Images
Während die Teddybären, die es für den Gesamtführenden immer bei der Siegerehrung gibt, in der prallen Sonne lagen, wurde die Diagnose bekannt: Martin hatte sich das Schlüsselbein gebrochen. Die 102. Tour de France war für den 30-Jährigen beendet. Damit waren es auch seine letzten Teddybären - zumindest für dieses Jahr. Picture Alliance
Die achte Etappe brachte das Feld noch weiter in Richtung Westen, genauer gesagt nach Mûr-de-Bretagne. Diese witzigen Werbefahrzeuge hatten die Lacher auf ihrer Seite. Getty Images
Im gepunkteten Trikot klatschte Daniel Teklehaimanot (li.) Fans aus seinem Heimatland Eritrea ab. Getty Images
Von dem vorletzten Kilometer an fuhren die Fahrer bei einer Steigung von etwa zehn Prozent schnurstracks ins Ziel, erst 1000 Meter vor dem Strich wurde es wieder etwas flacher. Da konnte ein Clown zur Aufheiterung nicht schaden. Getty Images
Trotz der Hitze warfen sich diese Fans in für die Bretagne typische Kostüme - gemacht aus Müllbeuteln. Getty Images
Bei der ersten Bergetappe der diesjährigen Tour versammelten sich die Fans am Ende an der Strecke und auf den Felsen, um die letzten Meter der Fahrer zu beobachten. Getty Images
Eine Flagge wehte Christopher Froome, dem Träger des gelben Trikots, genau ins Gesicht. Trotzdem ließ er sich dadurch nicht beirren und gewann die Etappe und baute seinen Vorsprung aus. Getty Images
Fans posieren mit einem Mann im Morphsuit, der Geschenke an die Zuschauer verteilt. Getty Images
Auch von der Landschaft war die 13. Etappe der Tour de France wieder sehenswert. Getty Images
Ein einzelner Fan feuert das Feld der Tour de France mit seiner Frankreich-Fahne an. Getty Images
Einen Bus haben diese Fans als Fanlager an der Strecke der 13. Etappe aufgebaut. Auf dem Dach fährt sogar ein Fan auf dem Crosstrainer mit. Getty Images
Wer genau hinsah, erblickte am Wegesrand manch prominenten Fan. Hier feuert Frankreichs Präsident Francois Hollande die Fahrer an. Getty Images
Hollande durfte auch im Tour-Wagen Platz nehmen, musste sich natürlich nicht auf dem Rennrad ins Ziel quälen. Getty Images
Manch ein "Fan" provoziert die Fahrer auch. Dieser hier zeigt den Profis sein Hinterteil und wird dafür von einem der Radler gleich mit einer Flasche abgeschossen. Getty Images
Nach der 14. Etappe (Rodez - Mende, 178,5 km) und der 15. Etappe (Mende - Valence, 183 km) ging es bei der nächsten Bergetappe über stolze 201 Kilometer von Bourg-de-Péage nach Gap. Dabei schaute mancher Fahrer nicht schlecht, als plötzlich ein Reiterin eine Gruppe eiskalt abhängte. So ein edles Ross hat doch ein paar PS auf Lager. picture alliance
Ruben Plaza Molina hatte die 16. Etappe und die erste von fünf Alpenetappen bei der 102. Tour de France gewonnen, an der Spitze des Gesamtklassements gab es keine Veränderungen: Chris Froome ging mit 3:10 Minuten Vorsprung vor dem Kolumbianer Nairo Quintana und 3:32 Minuten vor dem US-Profi Tejay van Garderen in den zweiten Ruhetag der Tour. Getty Images
Vincenzo Nibali gewann die 19. Etappe der 102. Tour de France, außerdem verlor der Gesamtführende Christopher Froome etwas an Vorsprung. Getty Images
Obwohl die Straßen für Privatautos gesperrt waren, war der geteerte Untergrund überfüllt. Die Profiradler machten sich hier bereit für die Abfahrt. Getty Images
Mit Mühe rettete sich Christopher Froome ins Ziel. Da bei der noch fehlenden letzten Etappe traditionell nicht mehr angegriffen wird, reichte der zuletzt etwas geschmolzene Vorsprung. Getty Images
Einmal mehr radelten die Fahrer durch grandiose Landschaften. Vor dieser Bergkulisse feuert sogar ein Fan fleißig mit an. Getty Images
Etwas mehr los war auf dieser Straße. Fans en masse drängelte sich hier, Bier floss dabei natürlich auch. Teilweise sah das ganze Spektakel nach Karneval aus: Verkleidete Massen sangen, tranken und jubilierten. Da geriet der Radsport fast in den Hintergrund. Getty Images
Zeit blieb für einige Fahrer auch für Autogramme. Das freute vor allem den Nachwuchs. Getty Images
Pause am Straßenrand: Diesem Fan scheint das Fahrerfeld relativ egal zu sein, er pflanzt sich viel lieber auf die nicht ganz aufgepumpte Matraze. Getty Images