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Wintereinbruch bei Tirreno-Adriatico
Beim Traditionsrennen Tirreno-Adriatico mussten sich die Fahrer nicht nur einer fast 200 Kilometer langen Etappe stellen, die mit einer Bergankunft in über 2000 Metern Höhe endete. Nein, der italienische Frühling hatte ein ganz besonderes Schmankerl parat. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt wurden die letzten Kilometer zu einer eiskalten Rutschpartie. picture alliance
Das fünfte Teilstück der Fernfahrt Tirreno-Adriatico startete noch recht harmlos. Die meisten Fahrer waren mit kurzen Hosen und Ärmlingen unterwegs. picture alliance
Auf der Königsetappe über 194 Kilometer ging es von Esanatoglia hinauf auf den Monte Terminillo. Die Landschaft wurde allmählich alpiner und die Temperaturen immer kälter. picture alliance
Allmählich verschlechterte sich das Wetter, Winterreifen hatten weder die Radler noch die Teamwagen aufgelegt. picture alliance
Selbst die Polizei hatte ihre liebe Mühe, den Berg zu erklimmen. picture alliance
Hier und da zollte auch das Material den widrigen Bedingungen Tribut. picture alliance
Den Fahrern blieb jedoch nichts anderes übrig, als tapfer durchzuziehen. Hier nimmt Matteo Tosatto seinen Teamgefährten von Tinkoff-Saxo ins Schlepptau. picture alliance
Nairo Quintana hatte es bei eisiger Kälte um den Gefrierpunkt besonders eilig, in den warmen Teambus zu kommen. picture alliance
Bauke Mollema, der als Zweiter die Etappe auf dem 2217 Meter hohen Monte Terminillo beendete, zeigte sich in kurzem Hemd und kurzer Hose als knallharter Junge. picture alliance
Dicker eingepackt quälten sich die Nachzügler auf den Berg in den Apenninen. picture alliance
Mit einer halben Stunde Rückstand ließen es diese Fahrer ganz gemütlich angehen. Von der Straße war längst nichts mehr zu sehen. picture alliance