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Impressionen vom Schlusswochende in Pyeongchang
Am finalen Wochenende der Spiele in Südkorea gab es für das äußerst erfolgreiche deutsche Team einmal mehr Gründe zum Feiern. Skikönig von Pyeongchang wurde allerdings ein Finne, während bei den Damen eine Tschechin zu einem der großen Star ders Spiele aufstieg. Bilder vom Abschlusswochenende in Pyeongchang... Getty Images (3)
Am vorletzten Tag der Spiele fand im Snowboard der Parallelriesenslalom der Damen und Herren statt. Getty Images
Ester Ledecka gewann in Südkorea zunächst völlig überraschend Gold im Super-G der Alpinen, ehe die Tschechin (22) als Topfavoritin in souväner Manier auch mit dem Snowboard siegte. Getty Images
Sowohl Ramona Hofmeister als Selina Jörg wurden von Ledecka im Halbfinale beziehungsweise Finale geschlagen, durften sich jedoch dennoch gemeinsam über Bronze und Silber freuen. Getty Images
Im Teamwettbewerb im Ski alpin kamen die DSV-Athleten gegen die Slowakei im Achtelfinale gerade noch weiter (hier Lena Dürr gegen Veronika Zuzulova). Getty Images
Dank Linus Straßers Bestzeit zog das deutsche Team ins Viertelfinale ein. Dort allerdings kam das Aus gegen den späteren Olympiasieger Schweiz. Getty Images
Die 50-km-Läufer im klassischen Stil an der Startlinie... Getty Images
Die Läufer im "Ski-Marathon" bei einer Fahrt durchs Stadion. Getty Images
Der Finne Iivo Niskanen siegte schließlich und hatte noch genug Kraft für einen beherzten Jubelsprung. Getty Images
Zehn Tore fielen im Spiel um Bronze im Eishockey bei den Männern. Am Ende hatte Kanada beim 6:4 gegen Tschechien die Nase knapp vorn. Getty Images
Lukas Radil (Mi.) und die Tschechen waren nach der knapp verpassten Medaille sichtlich enttäuscht. Getty Images
Die Kanadier dagegen freuten sich trotz des verpassten Finaleinzugs über Platz drei. Getty Images
Im Eisschnelllauf fanden die Rennen im Massenstart statt. Getty Images
Eisschnelllaufveteranin Claudia Pechstein wurde in dem in einem abwechslungsreichen Modus gestalteten Rennen am Ende 13. Getty Images
Bei den Männern ging Gold an Südkorea in Person von Seung-Hoon Lee. Getty Images
Malerisch gelegen in den Hügeln von Pyeongchang ist das Olympia Sliding Centre. Getty Images
Nach Gold im Zweier gewann Francesco Friedrich auch im Viererbob - und dies sehr souverän. Getty Images
Im Curling überraschte Südkorea bei den Damen mit dem Finaleinzug. Getty Images
Sie war ein Hauptgrund für die starken südkoreanischen Leistungen: Skip Eun-Jung Kim. Getty Images
Im Finale aber beherrschte Schweden um Skip Anna Hasselborg (re.) von Beginn an das Geschehen und siegte am Ende klar. Getty Images
Im Finale um die Goldmedaille bot die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft den OAR einen harten Kampf. Dominik Kahun jubelt nach dem 2:2 spät im Schlussdrittel. Getty Images
Nach einem sehenswerten Treffer von Jonas Müller führte das DEB-Team sogar bis in die Schlussminute. Getty Images
55 Sekunden vor der Schlusssirene gelang Nikita Gusev für Russland jedoch noch der Ausgleich. Getty Images
Die Entscheidung um Gold und Silber im Herren-Eishockey wurde durch eine umstrittene Strafzeit eingeleitet. Das russische Team nutzte das Powerplay in der Overtime zum 4:3-Siegtreffer. Getty Images
Deutschland gewann erstmals überhaupt eine olympische Silbermedaille im Eishockey. Russland siegte erstmals seit 1992, damals kurioserweise ebenfalls unter olympischer Flagge als GUS. Getty Images
Pavel Datsyuk erfüllte sich mit dem Olympiasieg einen Traum und wurde damit zugleich zum 28. Mitglied im Triple Gold Club, bestehend aus Spielern, die jeweils mindestens einmal den Stanley Cup, einen WM-Titel und olympisches Gold gewannen. Getty Images
Trotz der denkbar knappen Niederlage besserte sich die Stimmung der deutschen Spieler, die in Pyeongchang Historisches für das deutsche Eishockey geleistet hatten, nach der Medaillenübergabe schnell. Getty Images