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Fotos zum 4. Tag in London
Die DLR bringt Besucher in den Osten Londons, wo die Spiele größtenteils stattfinden. Dieser Besucher hat sich die Olympiafahne umgehängt... Getty Images
...während sich das US-amerikanische Team auch am Dienstag auf seine Fans verlassen konnte. Diese zwei kamen in sehr originellen Outfits. Getty Images
London hat seinen ersten Publikumsliebling: Der Ruderer Hamadou Djibo aus Niger (bekam eine Wildcard) kam beim Rudern mit 1:40 Minuten Rückstand ins Ziel. Die Zuschauer an der Strecke feierten ihn dennoch frenetisch, dabei sein ist alles. Getty Images
Auch Großbritanniens Tennisheld Andy Murray musste heute wieder ran. Er traf in der zweiten Runde auf den Finnen Jarkko Nieminen - und gewann. Gespielt wird in Wimbledon, wo Murray vor vier Wochen gegen Roger Federer nur zweiter Sieger wurde. Getty Images
Auch für die Wildwasserkanuten ging es los. Der Deutsche Sideris Tasiadis holte dabei die Silbermedaille. Getty Images
Checkt Großbritanniens Goldhoffung da gerade seinen Twitter-Account? Der 18-jährige Turmspringer wurde nach seinem vierten Platz im Synchronspringen beleidigt, ein Jugendlicher wurde von der Polizei festgenommen. Getty Images
Japan gegen Südafrika heißt es heute in Cardiff beim Frauenfußball. Um Enttäuschung zu vermeiden, haben sich diese Fans einfach gleich mal mit den Nationalfarben beider Länder bemalt. Getty Images
Dass Bastian Schweinsteiger begeisterter Basketballfan ist, war schon bekannt. Seit neuestem drückt er aber auch unseren Hockeymädels die Daumen. In deren Twitterfeed hieß es: "Wir haben mit Bastian Schweinsteiger einen weiteren Supporter für den Hockeysport, und er trägt die Nr. 7 wie unsere Fahnenträgerin Taschi". Mit so prominenter Unterstützung kann ja eigentlich fast nichts mehr schief gehen. Getty Images
Die offiziell langsamste Olympiazeit über 100 m Freistil liegt bei 1:52,72 Minuten und wurde in Athen von Eric Moussambani aus Äquatorial-Guinea aufgestellt. Die langsamste Zeit dieser Spiele lieferte Beni Binobagira aus Burundi: Mit 1:04,57 Minuten ist er aber weit davon entfernt, ähnlich bekannt wie sein Kollege zu werden. Getty Images
Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson sonnt sich in Mitten von Schönheiten aus dem britischen Team. Besonders angetan ist er von den Beachvolleyballerinnen: "Halbnackte Frauen, die glänzen wie Otter". Johnson ist für seine flotten Sprüche und seine lockere Art berühmt - und berüchtigt. Getty Images
Sie wollte für Großbritannien Gold im Mannschaftswettbewerb holen. Zara Phillips, die Enkelin von Queen Elizabeth II., lag mit Team Britain auch aussichtsreich im Rennen, musste sich am Ende aber mit Silber begnügen. Getty Images
Klar, dass auch royale Unterstützung vor Ort ist. Kate und William dürften sich auch über Silber gefreut haben. Getty Images
Gold ging an das deutsche Team um Welt- und Europameister Michael Jung, der an seinem 30. Geburtstag noch vor dem letzten Durchlauf mit einem fehlerfreien Lauf alles klar machte und Deutschland die erste Goldmedaille bescherte. Getty Images
Im Volleyball wurde Europameister Serbien zum Auftakt von den USA mit 0:3 demontiert. Die Serben mussten daraufhin unbedingt gegen Tunesien gewinnen - taten sie auch und jubelten dann ausgelassen. Getty Images
Wasserballer Milos Scepanovic (re.) drückt Teamkollege Nikola Janovic nach dem Sieg Montenegros gegen Goldanwärter Ungarn. Getty Images
Im Feldhockey zählt die Auswahl Neuseelands durchaus zu den Schwergewichten. Gegen Südafrika gaben sich die Kiwis auch keine Blöße und gewannen mit 4:1. Getty Images
Keine Mühe hatte Angelique Kerber in ihrem Match gegen Timea Babos (Ungarn). Nach nur 56 Minuten hieß es 6:1, 6:1 für die Deutsche. picture alliance
Auch im Judo standen wieder Entscheidungen auf der Tagesordnung. Getty Images
Aus deutscher Sicht war Ole Bischof gefordert. Der Olympiasieger von 2008 wollte seinen Titel verteidigen, schaffte das dann aber nicht ganz. In der Neuauflage des Finales von Peking unterlag er diesmal und gewann Silber. Getty Images
Die Ruderwettbewerbe sind in London durchweg ausverkauft. Diese drei Soldaten, die zum Sicherheitspersonal gehören, durften dennoch zuschauen - und das ganz ohne Tickets. Getty Images
Die Ehre der deutschen Schwimmer hielten am Dienstag Marco Koch (Foto) und Christian von Lehn aufrecht. Beide schwammen über 200 m Brust ins Halbfinale. Getty Images
Den russischen Basketballern ist ein guter Start ins olympische Turnier geglückt. Gegen China feierte das Team um Superstar Andrej Kirilenko den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Getty Images
Kamilla Rytter Juhl (li.) und Christinna Pedersen aus Dänemark bejubeln ihren Sieg im Badminton. Getty Images
Große Lasten kommen im Gewichtheben auf die Athleten zu. Dem Briten Gareth Evans ist deutlich anzuerkennen, wie schwer dieser Sport ist. Getty Images
Die Londoner U-Bahn platzt aus allen Nähten, auch wenn nicht die gesamte Sportwelt zu Gast ist. Überraschenderweise hält sich das erwartete Chaos in Grenzen: Obwohl vereinzelt Stationen gesperrt werden und Züge ausfallen, kam es noch zu keinen größeren Problemen. Getty Images
Die komplette Kontrolle hatte Jordyn Wieber beim Kunstturnen. So verhalf sie dem amerikanischen Team zur Goldmedaille. Getty Images
Kontrolle bedarf es auch beim Springen über den Bock. Die Japanerin Koko Tsurumi hatte alles im Griff. Getty Images
Gewohnt begeistert zeigten sich die britischen Fans auch am Dienstag. Teilweise glichen die Zuschauerränge einem Fahnenmeer. Der "Union Jack" dominierte dabei. Getty Images
Beim Finale der 200 Meter Schmetterling sah alles zunächst nach einem Sieg von Michael Phelps aus. Der Amerikaner lag über die meiste Zeit des Rennens vorne, ehe er beim Anschlag auf den letzten Zentimetern doch noch vom Südafrikaner Chad Le Clos abgefangen wurde. Getty Images