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Best of NFL 2016 - Week 6
Die National Football League hat mit der sechsten Woche (Week 6) das erste Drittel der Regular Season, die 17 Wochen bereithält, hinter sich gebracht. Einige Geschichten blieben wieder hängen, der kicker lässt eine kleine Auswahl davon Revue passieren. imago
Mit seinen 23 Jahren könnte man meinen, dass Dak Prescott noch etwas unerfahren in der NFL wirkt und eventuell einige Fehler macht. Doch der Rookie tut genau das Gegenteil! Dieses Mal führte er seine Dallas Cowboys zum 30:16 auf dem heiligen Lambeau Field von Green Bay. Dennoch wird diskutiert: Muss Prescott weichen, wenn Tony Romo wieder fit ist? imago
Apropos Green Bay: Bei den stets in der NFL zum Favoritenkreis zählenden Packers (3:2) läuft es bislang noch nicht allzu gut. Das liegt auch an Quarterback Aaron Rodgers. Der Gunslinger begeht zu viele Fehler und wirkt nicht so stark wie in den vergangenen Jahren (bis dato zehn Touchdowns, vier Interceptions, fünf Fumbles). imago
Der Sonntag an Week 6 war der Ehrentag für Green Bays Ex-Quarterback Brett Favre (1992 bis 2007) werden, schließlich wurde sein Name im elitären "Ring of Honor" der Packers-Legenden im Lambeau Field verewigt. Doch ausgerechnet Rookie-Quarterback Dak Prescott spuckte dem Hall-of-Famer in die Suppe und verdarb diesem ein bisschen die Laune. Im Gegensatz zu Rodgers konnte Favre aber trotzdem lächeln - und den Ehrentag in der Käsestadt bestimmt genießen. imago
...ist Philip Rivers. Der Spielmacher führte seine Chargers zum Auftakt der sechsten Woche zu Thursday Night nicht nur zum 21:13 gegen die Denver Broncos, sondern warf sich auch in die Geschichtsbücher: Rivers (43.094 Yards) ist nun der Chargers-QB mit den meisten Passing Yards. Dan Fouts kam einst auf 43.040 Yards für die "Bolts". imago
New Orleans' Quarterback Drew Brees zeigte beim zweiten Saisonsieg, dem abermals punktereichen 41:38 im Mercedes-Benz-Superdome, erneut seine ganze Klasse: 465 Yards und vier Touchdowns. Es war Brees' 15. Spiel mit mehr als 400 erreichten Yards. Damit zog der 37-Jährige an Legende Peyton Manning vorbei und steht fortan auf Rang eins. imago
Gleich nochmals New Orleans! Der deutsche Defensive End oder Linebacker Kasim Edebali (Hamburg), der vergangene Woche exklusiv dem kicker ein Interview gab, verbuchte gegen Carolina nicht nur ein Tackle gegen Mike Tolbert (hier im Bild), sondern auch seinen ersten "Sack" der Saison an Quarterback Cam Newton. imago
Was ist derweil nur mit den Panthers los? Carolina, das im Frühjahr noch knapp im 50. Super Bowl gegen Denver verloren hatte, unterlag bei den New Orleans Saints mit 38:41 und verlor damit in Week 6 bereits seine fünfte Partie. Der Weg in die Play-offs wird immer steiniger. imago
Bislang funktioniert auch bei den Jets in der laufenden Saison nicht viel. Die New Yorker (1:5) verloren in Week 6 sehr deutlich mit 3:28 bei den Arizona Cardinals. Jets-Spielmacher Ryan Fitzpatrick brachte nur 16 seiner 31 Pässe für 174 Yards an und wurde nach einer Interception in der Cards-Endzone durch Geno Smith ersetzt. "Die Offensive tickt so, wie der Quarterback tickt. Ich muss besser werden", sagte Fitzpatrick hernach. imago
Ebenfalls in der Erfolglosigkeit befinden sich die San Francisco 49ers (1:5). Auch der Wechsel auf der Spielmacherposition, Colin Kaepernick - gerade erst mit einem neuen Vertrag ausgestattet - übernahm nach der 21:33-Niederlage gegen Arizona für Blaine Gabbert, brachte nicht den erwünschen Effekt. Die Niners verloren 16:45 in Buffalo. imago
Cardinals-Running-Back David Johnson zerlegte die New York Jets im Monday Night Game im Alleingang und lief über 58 und zweimal zwei Yards für insgesamt drei Touchdowns (28:3). Insgesamt kam Johnson auf 111 Yards Raumgewinn am Boden. "Ich sage das jede Woche: David ist ein spezieller Spieler. Sehr, sehr, sehr, sehr speziell. Da haben wir einen mit der Nummer 31", lobte Cornerback Patrick Peterson seinen Teamkollegen. imago
Das Theaterstück dieser Saison schreibt bislang Odell Beckham Junior: Der Wide Receiver der New York Giants avancierte beim 27:23 gegen Baltimore, dem 700. Franchise-Sieg des Klubs, zum Matchwinner und machte dem Trainingsnetz für Kicker, das vor zwei Wochen noch die Wut von "OBJ" abbekommen hatte, einen symbolischen Heiratsantrag. Später begrub sich Beckham zudem noch unter dem Netz. Diese Liebe scheint vollkommen. imago