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Best of NFL 2018 - Divisional Round
Da waren es nur noch vier Teams... Die NFL-Play-offs sind voll im Gange und haben einmal mehr gezeigt, was im American Football alles möglich ist. Da stachen die auf historische Weise nicht als Favorit geführten Eagles die Falcons aus, während New England den Gast aus Tennessee überrollte. Krachend ging es am zweiten Tag der Divisional Play-offs zu: Pittsburgh unterlag nach einem denkwürdigen Spiel Jacksonville - und Minnesotas Traum lebt weiter. Die Highlights in Bildern... Getty Images
Nach einem Herzschlag-Finale zogen die Philadelphia Eagles in den Divisionals als erstes Team 2018 in die Conference Championships ein. Das beste NFC-Team der Regular Season (13:3) setzte sich denkbar knapp mit 15:10 gegen die Atlanta Falcons durch. Kurios: Philly war als erster Number-One-Seed der NFL-Geschichte von den Wettanbietern vorab als Außenseiter eingeschätzt worden. Getty Images
Warum es derweil für die Falcons nicht für das NFC-Finale reichte, hatte einmal mehr mit zwei Stars zu tun. Denn in der gesamten Saison sollte das Zusammenspiel zwischen Star-Quarterback "Matty Ice" Ryan und Top-Receiver Julio Jones einmal mehr in entscheidenden Momenten nicht funktionieren. Ein Beispiel gefällig: 19-mal hat der Spielmacher den Passempfänger 2017/18 in der Endzone gesucht - und nur einmal gefunden. Getty Images
Deutlich unspektakulärer ging es anschließend im zweiten Play-off-Duell dieser Runde zu. Zwischen dem amtierenden Meister New England und Außenseiter Tennessee folgte nach einem 0:7 ein stolzer 35:0-Lauf - und schließlich ein niemals gefährdeter 35:14-Erfolg. Die Pats zogen damit zum siebten Mal in Folge ins Finale der American Football Conference (AFC) ein - natürlich Rekord. Getty Images
Mann des Abends war einmal mehr Superstar Tom Brady: Der Star-Quarterback der Patriots (337 Yards, drei Touchdowns, keine Interception) stieg an diesem Abend mit 40 Jahren und 163 Tagen zum ältesten Quarterback der NFL-Geschichte, der jemals ein Play-off-Spiel gewinnen konnte, auf. Bis dato hatte Packers-Legende Brett Favre diesen inoffiziellen Titel mit 40 Jahren und 106 Tagen inne. Getty Images
Auch New Englands Headcoach Bill Belichick erreichte einen weiteren Meilenstein: Mit nun 37-Play-off-Spielen hat der 65-Jährige die Legenden Tom Landry und Don Shula (jeweils 36) überholt. Getty Images
Am Rande gab es auch eine kuriose Randnotiz zu vermelden: Die weiterhin aktive und nimmermüde Legende Tom Brady steht nunmehr bei einer Play-off-Bilanz von 26:9. Die abermals in der Regular Season klar und deutlich unterlegenen Cleveland Browns rangieren dagegen bei einer Bilanz von 26:94 in ihren letzten 120 Regular-Season-Partien. Getty Images
Spiel drei der Divisional Round führte den Football-Fan nach Pittsburgh, wo die Steelers nach einem fantastischen Match gegen die bärenstarken Jacksonville Jaguars mit 42:45 den Kürzeren zogen. Besonders bitter dabei: Der Favorit aus "Steel City" erwischte einen Kaltstart - und lag zackig mit 0:14 zurück. Beide TDs erzielte Jags-Star Leonard Fournette, während Pittsburghs Quarterback Ben Roethlisberger sich seine sechste (!) Interception binnen einer Saison gegen Jacksonville leistete (fünf in Week 5). Getty Images
Apropos Roethlisberger: Der Star-Spielmacher der Steelers verzeichnete gegen die Jaguars am Ende bei nur einer Interception schier unglaubliche 469 Yards und fünf Touchdowns - und ging trotzdem am Ende als Verlierer vom Feld. Das - also eine Pleite bei solchen Statistiken - hatte es bis dato noch nie zuvor in einer NFL-Endrunde gegeben. Getty Images
Die Steelers mussten beim 42:45 gegen Jacksonville zudem erneut einem Problem Tribut zollen. Denn: In der seit 14 Jahren laufenden Roethlisberger-Ära hat Pittsburgh noch niemals einen Rückstand von mindestens 21 Punkten in einen Sieg umwandeln können. Nach dem zwischenzeitlichen 0:21 gegen die Jags verlor "Steel City" damit bereits das 13. Spiel mit einem solchen Defizit im Verlauf. Die letzte erfolgreiche Aufholjagd: 1997 gegen die Ravens. Getty Images
Das vierte und letzte Spiel der Divisional Play-offs ließ das Herz eines jeden Football-Fans höher schlagen, denn beim Duell zwischen Minnesota und New Orleans (29:24) sollte es bis nach Ablauf der Uhr hoch hergehen. Ein Auszug: Nach vier Führungswechseln binnen der finalen drei Minuten kamen die Hausherren nach dem finalen Touchdown-Catch von Receiver Stefon Diggs aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus. Getty Images
Die heimischen Vikings, die mit diesem Sieg gegen die Saints weiter vom Super Bowl im eigenen U.S. Bank Stadium träumen, haben an diesem Abend bereits ein kleines Kapitel Geschichte geschrieben: Die Vikes qualifizierten sich damit als erste Mannschaft überhaupt, in deren Heimstätte der Super Bowl steigen wird, für ein Conference Finale. Zuvor waren die Dolphins (1994/95 und 1998/99) sowie die Texans (2016/17) nach jeweiligen Wild-Card-Siegen an diesem Unterfangen gescheitert. Getty Images
Die Eagles treffen also nun im AFC-Finale auf die vom Super-Bowl-Sieg im eigenen Stadion träumenden Vikings, während es die Patriots mit den Jaguars zu tun bekommen. Kuriose Randnotiz hierzu: Pats-Superstar Tom Brady steht bei fünf Super-Bowl-Siegen, während die drei anderen Quarterbacks Blake Bortles, Nick Foles und Case Keenum zusammen auf nur fünf Play-off-Einsätze kommen. Getty Images