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Best of NFL 2017 - Week 5
Es geht Schlag auf Schlag in der National Football League: Kaum war das erste Viertel der Regular Season 2017/18 vorbei, schon krachte es in Week 5 wieder mächtig. Etliche Schlagzeilen wurden geschrieben, viele Rekorde aufgestellt - und zahlreiche Fehler fabriziert. Die Höhepunkte, hier zusammengefasst in Bildern - Best of NFL 2017, Week 5... imago/Getty Images
Der Auftakt von Week 5 brachte reichlich Spott und Häme mit sich: Im Thursday Night Game verloren die Tampa Bay Buccaneers denkbar knapp mit 14:19 gegen den amtierenden Titelträger New England. Dabei wäre ein Sieg absolut möglich gewesen - wenn es nicht Nick Folk gegeben hätte. Der Bucs-Kicker, immerhin in seiner elften NFL-Saison, verschoss gleich drei Field Goals. Aus 56, 49 und 31 Yards vergab Folk teils kläglich. Tampa hat damit über die vergangenen zwei Spielzeiten nur 28 von 42 Field Goals verwandelt. 14 Fehlschüsse - mehr als jedes andere Team in diesem Zeitraum. Getty Images
Ganz zufrieden war Patriots-Superstar Tom Brady mit dem 19:14 und dem damit verbundenen dritten Saisonsieg (3:2) nicht, dennoch hatte "TB12" ein wenig Grund zur Freude: Der 40-Jährige zog mit diesem Sieg mit den NFL-Rekordhaltern Brett Favre und Peyton Manning gleich. Alle drei Ikonen haben damit 186 Wins in der Regular Season erreicht - der kleine wie feine Unterschied: Für Brady dürften noch viele weitere Siege folgen. Getty Images
Die Pittsburgh Steelers verpassten es derweil in Week 5, nach dem letztwöchigen Sieg in Baltimore, gegen Jacksonville nachzulegen. Im Heinz Field setzte es eine gewaltige 9:30-Schlappe, die speziell Quarterback Ben Roethlisberger in böser Erinnerung bleiben wird. "Big Ben" warf erstmals in seiner langen wie erfolgreichen Karriere (zwei Super-Bowl-Siege) fünf Interceptions in einem Spiel und hinterfragte sich hinterher selbst. Getty Images
Jacksonvilles Leonard Fournette erreichte derweil mit seinem Touchdown-Rush über 90 Yards ebenfalls einen Geschichtsbucheintrag: Mit 22 Jahren und 263 Tagen ist der Running Back der jüngste Spieler der NFL-Historie mit einem TD-Run über 90 Yards. Es war zudem der längste Lauf in der National Football League seit 28. Dezember 2014 (Lamar Miller damals über 97 Yards). Getty Images
In einem der Topspiele von Week 5 kam es zum Kräftemessen zwischen Detroit und Carolina - mit dem besseren Ende für die Panthers um Quarterback Cam Newton, 27:24. Der Spielmacher erreichte mit seinen 355 Yards (drei Touchdowns) erst zum zweiten Mal in seiner siebenjährigen Laufbahn in zwei aufeinanderfolgenden Spielen über 300 Yards (zuvor 316 Yards beim 33:30 gegen New England). Erstmals war Newton dieses Kunststück in seinen ersten beiden NFL-Spielen geglückt. Getty Images
Die Philadelphia Eagles stehen nach dem klaren 34:7 gegen Arizona bereits bei 4:1. Das liegt vor allem am weiterhin bärenstarken Quarterback Carson Wentz. Der Sophomore (zweites Jahr in der NFL) warf erstmals in seiner NFL-Karriere vier Touchdown-Pässe. Außerdem ist Wentz ligaweit führend bei Third Downs – und zwar in Sachen Completions (37), Yards (574), TDs (6) und First Downs (30). Hut ab! Getty Images
In Indianapolis freute man sich nicht nur über einen 26:23-Overtime-Sieg gegen die 49ers. Denn Peyton Mannings Trikot mit der Nummer 18 wurde in der Halbzeitpause unter dem Dach aufgehängt. Außerdem war bereits am Samstag eine Manning-Statue vor dem Stadion aufgestellt worden. Der "Sheriff" hatte von 1998 bis 2011 für die Colts gespielt, 2007 gewann er mit ihnen den Super Bowl. imago
Aaron Rodgers hat es schon wieder getan: Nach dem 34:31 in der NFC Divisional Round im Januar 2017 führte der "Gunslinger" die Green Bay Packers erneut zu einem späten Triumph bei den Dallas Cowboys. Dieses Mal stand nach einem finalen Drive und einem Touchdown-Pass auf Davante Adams ein 35:31 zu Buche. Damit steht Rodgers seit Week 1 der vergangenen Saison 2016/17 bei stolzen 18 TD-Pässen im vierten Quarter. Kein anderer Spielmacher hat in diesem Zeitraum annähernd so oft die Endzone mit Zuspielen gestürmt. Getty Images
In Houston erfreut man sich dieser Tage an Rookie-Quarterback Deshaun Watson. Der 22-jährige Erstrunden-Pick (12. Stelle) steht nach fünf NFL-Spielen bereits bei stolzen zwölf Touchdowns (vier Interceptions, zwei Fumbles). Etwas kurios: Mit seinen fünf TDs im Sunday Night Game gegen die Kansas City stellte Watson den Rookie-Rekord von Ray Buivid von 1937 und Jameis Winston von 2015 ein - und doch verloren seine Texans mit 34:42 gegen die nun bei 5:0 stehenden Chiefs. Getty Images
Apropos Rookie: Im Lager der Kansas City Chiefs sorgt Running Back Kareem Hunt (Drittrunden-Pick, 86. Stelle) für pure Begeisterung. Neben seinen sechs verzeichneten Touchdowns (viermal Rush, zweimal Reception) verbuchte der 22-Jährige in jedem seiner ersten fünf NFL-Spiele über 100 Scrimmage Yards. Dieses Kunststück schaffte einst nur ein gewisser Adrian Peterson zum Auftakt. Getty Images
Im Monday Night Game zum Abschluss von Week 5 war es soweit: Die Chicago Bears vertrauten erstmals ihrem frisch im Draft verpflichteten Quarterback Mitchell Trubisky und läuteten damit eine Art Gezeitenwechsel in der "Windy City" ein. Einen Sieg brachte das aber noch nicht: Am Ende stand ein 17:20 gegen die Minnesota Vikings zu Buche. imago
US-Präsident Donald Trump ließ derweil im Streit um den Hymnenprotest in der NFL nicht locker und will nun die Steuererleichterungen für die NFL kappen. "Warum bekommt die NFL massive Steuer-Erleichterungen, während sie zur gleichen Zeit unsere Hymne, Flagge und unser Land missachtet? Steuergesetz ändern!", teilte der mächtigste Mann der Welt auf Twitter mit. NFL-Commissioner Roger Goodell äußerte sich ebenfalls: "Die Kontroverse über die Hymne steht einer aufrichtigen Auseinandersetzung mit den zugrundeliegenden Problemen entgegen." imago
Jerry Jones, Eigentümer der Dallas Cowboys, hat seinen Profis außerdem Strafen angedroht, sollten sie in den Protest zahlreicher NFL-Profis während der Hymne einsteigen. "Wer die Flagge nicht respektiert, wird nicht spielen", sagte der Milliardär nach dem 31:35 seiner Cowboys gegen die Green Bay Packers. Einen solchen Protest werde er "unter keinen Umständen" dulden. Ansonsten unterstützt Jones den Protest gegen Rassismus im Land, er selbst hat sich daran schon beteiligt. Der Hymnenstreit geht nahtlos weiter... Getty Images