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New Englands Gronkowski ist dabei
In der Regular Season der National Football League 2017 hat es ein Spieler geschafft, in einen ganz elitären Kreis vorzustoßen - in den Kreis der Touchdown-Könige nach 100 NFL-Spielen. Bislang haben es in der Geschichte der Liga überhaupt erst fünf Athleten geschafft, in ihren ersten 100 NFL-Spielen mindestens 70 Touchdowns zu verbuchen. Welche fünf sind es? Und welcher Profi hat dabei seine letzte Chance vergeben? imago
Jerry Rice - San Francisco 49ers (1985 bis 2000), Oakland Raiders (2001 bis 2004), Seattle Seahawks (2004) - 87 Touchdowns in seinen ersten 100 NFL-Spielen imago
Don Hutson - Green Bay Packers (1935 bis 1945) - 86 Touchdowns in seinen ersten 100 NFL-Spielen imago
Randy Moss - Minnesota Vikings (1998 bis 2004), Oakland Raiders (2005 bis 2006), New England Patriots (2007 bis 2010), Minnesota Vikings (2010), Tennessee Titans (2010), San Francisco 49ers (2012) - 84 Touchdowns in seinen ersten 100 NFL-Spielen imago
Lance Alworth - San Diego Chargers (1962 bis 1970), Dallas Cowboys (1971, 1972) - 78 Touchdowns in seinen ersten 100 NFL-Spielen imago
New Englands Tight End Rob Gronkowski stieß inzwischen (beim 36:33 gegen Houston in Week 3 der NFL-Saison 2017/18) in diesen elitären Kreis vor: Der Star der Patriots (seit 2010 im Team) stand hernach bei 70 Touchdowns in 91 NFL-Spielen. In seinen ersten 100 Partien in der Regular Season brachte er es schließlich auf 75 Touchdowns. imago
Auch Dez Bryant hatte bis zu besagter Week 3 in der NFL-Saison 2017/18 noch die Chance, in diesen elitären Kreis zu dringen - es war die letzte für ihn. Und sie wurde nicht genutzt: Der Wide Receiver der Dallas Cowboys erreichte beim 28:17 seiner Texaner bei den Arizona Cardinals keinen TD und steht bei 69 TDs in seinen ersten 100 NFL-Spielen. imago