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Best of NFL 2017 - Week 1
Die National Football League hat nach quälenden Monaten wieder ihre Pforten geöffnet. Für Football-Fans weltweit heißt es nun wieder: Touchdowns, Catches, Rushes, Flags & Co. Week 1 hatte es auch direkt in sich: Meister New England strauchelte gegen ein bärenstarkes Kansas City, Jacksonville feierte den Hashtag #Sacksonville, in Los Angeles brachen endlich Rookie-Zeiten an und über die Rückkehr eines Running Backs dürften sich alle gefreut haben. Die Highlights von Week 1 - erzählt in Bildern... Getty Images
Ein Jahr Auszeit hatte sich Marshawn Lynch genommen, nun ist der in der gesamten NFL geschätzte Running Back zurück auf der großen Bühne - und zwar bei den Oakland Raiders. In seiner kalifornischen Heimatstadt ("Ich bin hier aufgewachsen, bin hier die Gassen runtergerannt, habe hier alles durchgemacht. Und jetzt bekomme ich die Chance, hier noch einmal zu spielen") kommt "Beast Mode" bereits gut an: Beim 26:16 in Tennessee lief Lynch mit 18 Carries zu 76 Yards. Getty Images
Die denkwürdige 28:34-Super-Bowl-Niederlage nach 28:3-Führung gegen New England noch in den Köpfen? So die Meinung einiger NFL-Experten. Doch die Atlanta Falcons starteten gut in die neue Spielzeit und schlugen mit 23:17 bei den Chicago Bears zu. Eine der Säulen im Team stellte dabei glatt einen beeindruckenden NFL-Rekord auf: Star-Receiver Julio Jones steht nun bei 501 Catches in nur 80 absolvierten Spielen. Solch einen Wert hat es bis dato noch von keinem Passempfänger gegeben. Getty Images
Aller Anfang ist schwer, diese Erfahrung musste auch Jared Goff von den L.A. Rams machen. Der Number-One-Pick aus dem 2016er Draft hatte vergangene Saison in sieben Startelfeinsätzen ganze sieben Niederlagen einstecken müssen. Doch in Week 1 ist der 22-Jährige explodiert: Er wuchs beim 46:9-Blowout gegen Indianapolis über sich hinaus. Goff erreichte erstmals in seiner blutjungen Laufbahn über 300 Yards (ein Touchdown) und strich seinen ersten NFL-Sieg als Starting Quarterback ein. Getty Images
Justin James "J.J." Watt ist in der gesamten NFL gefürchtet, weil der bärenstarke Defensive End ein Schrecken aller Quarterbacks ist. Doch die Privatperson Watt stand diesmal im Vordergrund: Via Twitter hatte Watt zu Spenden für die Opfer von Hurrikan Harvey aufgerufen - und anstatt der geplanten 200.000 US-Dollar am Ende über 30 Millionen US-Dollar gesammelt. Doch nicht nur das: Watt half selbst fleißig vor Ort mit. Getty Images
Jacksonville, jahrelanger Außenseiter in der National Football League, schaffte es am ersten Football-Sonntag im Jahr 2017 direkt in die Trending Topics auf Twitter: Die Jaguars fertigten zunächst die Houston Texans mit 29:7 ab und setzten im gesamten Spielverlauf dank einer überragenden Abwehrarbeit satte zehn "Sacks" (Vereinsrekord). Der Hashtag #Sacksonville war geboren. Getty Images
Vor allem die Fans der Kansas City Chiefs werden im Auftaktspiel der NFL-Saison 2017 zunächst Mitleid mit ihrem Rookie-Läufer Kareem Hunt gehabt haben. Denn: Der 22-Jährige leistete sich direkt bei seinem ersten Laufversuch einen Fumble - zuvor war ihm das nicht einmal in 856 (!) Versuchen auf dem College in Toledo passiert. Doch sei's drum: Am Ende gewannen die Chiefs beim Meister New England mit 42:27 - und Hunt ließ auf seinen Fumble 148 Rushing, 98 Receiving Yards sowie bärenstarke drei Touchdowns folgen. Getty Images
Die Mimik von Aaron Rodgers gefiel den Fans der Green Bay Packers am Sonntag während des Topspiels gegen die Seahawks ganz und gar nicht. Warum? Weil der "Gunslinger" zum ersten Mal in seiner 13-jährigen Karriere in einem Heimspiel ohne Touchdown geblieben war (0:3 gegen Seattle). Immerhin: Am Ende durfte sich "ARod" über ein 17:9 und über seinen 100. NFL-Sieg freuen. Ein Lächeln fand also am Ende Einzug. Getty Images
Mit knallbuntem Outfit marschierte der extrovertierte Cam Newton am Sonntag extravagant in die Katakomben in Carolina ein - und nach einem 23:3 gegen San Francisco wieder raus. Dazwischen musste man feststellen: Die Panthers und vor allem der Superman nehmen nach einer enttäuschenden Spielzeit 2016 offenbar wieder richtig Fahrt auf. Getty Images
Was All-Pros mit einer Menge Erfahrung für ihr Team sein können, lässt sich quasi Woche für Woche belegen. Ein Beispiel aus Week 1: Jason Witten. Der 35-jährige Tight End spielt seit 2003 für die Dallas Cowboys, wurde zehnmal in den Pro Bowl gewählt und ist seit diesem Wochenende der erfolgreichste Yard-Fresser der Historie in America's Team. Beim 19:3 im Sunday Night Game gegen die Giants überholte Witten den bisherigen Anführer Michael Irvin und steht nun bei 11.947 Yards. Getty Images
135 Millionen US-Dollar kann Matthew Stafford in den nächsten Jahren verdienen. Der aktuell bestbezahlte Spieler der NFL zahlt das Vertrauen aber auch zurück - vor allem während seiner Lieblingsdisziplin, der Aufholjagd im vierten Quarter. Nach 15:17-Rückstand gewannen der Quarterback und seine Detroit Lions noch mit 35:23. Schon im letzten Jahr hatte Stafford acht (!) Spiele im vierten Viertel noch drehen können. Getty Images
Laufen verboten hieß es derweil noch in der US-Hauptstadt. Weder die Redskins (64 Yards) noch die Eagles (58) setzten im direkten Duell auf das Run-Game. Im Passing hatte Philadelphias QB Carson Wentz (307 Yards, 2 TDs, 1 Int.) beim 30:17 gegenüber Kirk Cousins (240 Yards, 1 TD, 1 Int.) aber die Nase vorn - und durfte am Ende lächeln. Getty Images