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Best of NFL 2018 - Week 13
Lange hat es gedauert, doch nun war es soweit: Von insgesamt 32 NFL-Teams hat es die ersten zwei Mannschaften mit dem vorzeitigen Play-off-Aus erwischt. Außerdem tütete ein anderes Franchise den ersten Division-Titel dieser Spielzeit ein. Im Norden flog derweil ein Trainer, während in Texas gleich zwei Teams gehörig aufdrehten und zudem ein gebürtiger Texaner einen starken Lauf hinlegte. Best of NFL 2018 - Week 13... imago
Zum Auftakt des 13. Spieltags kam es im bombastischen AT&T Stadion in Arlington zum Duell der Dallas Cowboys (7:5) mit den New Orleans Saints (10:2). Favorit war der Gast nach zuvor zehn Siegen in Folge, doch siegreich waren die heimischen Texaner mit einem verdienten 13:10 - womit zugleich der vierte Erfolg am Stück sowie die alleinige Tabellenführung in der NFC East errungen wurde. imago
Die Dallas Cowboys fuhren mit dem Sieg über die Saints nicht nur den vierten Sieg in Folge ein, Quarterback Dak Prescott (links, hier mit Running Back Ezekiel Elliott) besserte zugleich sein Selbstvertrauens-Level gehörig auf: Der Spielmacher der Texaner tütete seinen 29. Sieg seit 2016 ein. Mehr hat in diesem Zeitraum ausschließlich Patriots-Legende Tom Brady (32) erreicht. imago
Die New York Giants, mit einer Bilanz von 4:8 nicht mehr sonderlich präsent im Rennen um eine Endrundenteilnahme, schlugen indes gegen die starken Chicago Bears (8:4) mit einem 30:27 nach Verlängerung zu. Eine Top-Aktion der Partie war sicherlich der Touchdown-Pass von Receiver Odell Beckham Junior über 49 Yards zu Russell Shepard. Damit tütete der gelernte Passempfänger bereits seinen zweiten TD-Pass über 40 Yards in dieser Saison ein. Quarterback Eli Manning hat im Übrigen keinen. imago
Apropos Play-off-Rennen: Die Oakland Raiders (2:10) haben sich einen ansehnlichen Kampf mit den Kansas City Chiefs geliefert - und trotzdem mit 33:40 verloren. Damit wurde zugleich das vorzeitige Aus im Kampf um eine Endrundenteilnahme besiegelt. imago
Ebenfalls erwischt hat es im Übrigen die San Francisco 49ers (2:10), die mit einem klaren 16:43 bei den mächtig erstarkten Seattle Seahawks (7:5) komplett untergingen und spätestens jetzt mit der Planung für die neue Spielzeit beginnen können. imago
Den ersten Titel dieser NFL-Saison haben sich indes die Los Angeles Rams (11:1) mit einem 30:16 bei den Detroit Lions (4:8) gesichert. Das Team um Trainer Sean McVay tütete damit zum zweiten Mal am Stück die Meisterschaft in der NFC West ein - und haben zugleich natürlich die Play-offs erreicht. imago
Die Green Bay Packers werden es derweil kaum mehr in die NFL-Endrunde schaffen. Das Team um Star-Quarterback Aaron Rodgers ging überraschend mit 17:20 gegen die Arizona Cardinals (3:9) baden, verschlechterte die eigene Bilanz damit auf 4:7:1 (0:6 auswärts) - und entließ kurzerhand nach dem Spiel den langjährigen Trainer Mike McCarthy (Super-Bowl-Sieger 2010/11). imago
Neben den Dallas Cowboys (vier Siege in Folge) macht sich indes auch ein zweites Team aus Texas auf, die NFL aufzumischen. Der Name: Houston. Die Marke: Mit dem jüngsten 29:13 gegen die Cleveland Browns gelang den Texans bereits der neunte Sieg in Folge! Und das nach einem 0:4-Saisonstart. Im Volksmund heißt es deswegen schon - auch in Bezug auf Dallas: "Don't mess with Texas!" imago
New Englands nimmermüder Oldie-Quarterback Tom Brady hat endlich ein besonderes Ziel erreicht. Der 41-jährige Spielmacher und fünfmalige Super-Bowl-Sieger steht endlich bei über 1000 erlaufenen Yards! Dafür hat "Tom Terrific" stolze 19 NFL-Jahre und 265 Spiele gebraucht (Rekord). Zum Abschluss von Week 13 im Monday Night Game zwischen Philadelphia und Washington (28:13) hat auch Redskins-Läufer Adrian Peterson eine Marke verbucht: Der 33-jährige Running Back erlief einen Touchdown über stolze 90 Yards (persönlicher Rekord und Franchise-Rekord). imago