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Best of NFL 2018 - Week 12
Langsam aber sicher biegt die Regular Season der National Football League auf die Zielgerade ein, lediglich fünf Spieltage stehen noch aus. Jüngst ging die 12. Runde über die Bühne - und das natürlich einmal mehr mit grandiosen Geschichten, Marken und Rekorden sowie einem "Drei-Gänge-Menü" zum Auftakt. Best of NFL 2018 - Week 12... imago
Der vierte Donnerstag im November ist jedes Jahr besonders in Nordamerika: Thanksgiving steht an - und damit auch reichlich Football. Wie jedes Jahr standen dieses Mal auch wieder Heimspiele für Detroit (16:23 gegen Chicago) und Dallas (31:23 gegen Washington) an. Bei den Cowboys überragte dabei Amari Cooper mit zwei Touchdowns, einer davon über 90 Yards. imago
Im dritten Thanksgiving-Spiel in diesem Jahr hieß es derweil New Orleans vs. Atlanta - und wenig verwunderlich behielten die Saints dabei die Oberhand mit 31:17, fuhren zugleich den zehnten Sieg in Folge ein. Superstar Drew Brees steht inzwischen bei bärenstarken 3135 Yards, 29 Touchdowns und nur zwei Interceptions sowie drei Fumbles. imago
Weiter ging es in Week 12 dann am Sonntag unter anderem mit dem Auftritt der New England Patriots bei den New York Jets. Beim 27:13 der Pats stellte Tom Brady einen weiteren NFL-Rekord auf: Kein Quarterback hat je für mehr Yards geworfen (Regular Season und Play-offs) wie Brady (jetzt 79.416), der zudem in der 16. Saison in Folge für mindestens 3000 Yards geworfen hat. imago
Weiter im Geschäft um die Endrunde sind derweil die Seattle Seahawks, die sich angeführt von einem starken Russell Wilson in einem packenden Duell bei den Carolina Panthers mit 30:27 durchsetzten. Bitter aus Sicht der Panthers: Running Back Christian McCaffrey lieferte eine absolute Monster-Performance mit 239 Yards (125 Rushing, 114 Receiving) ab und stellte zugleich einen neuen Franchise-Rekord auf. Für den Sieg reichte es aber eben nicht. imago
Die Baltimore Ravens hielten indes ihre Hoffnungen mit einem 34:17 gegen Oakland am Leben – und verließen sich einmal mehr auf die starken Dienste von Spielmacher Lamar Jackson. Der laufstarke Quarterback steht nun bei 190 Rushing Yards in seinen ersten beiden NFL-Spielen (Rekord). imago
Cleveland tankte auf ganz besondere Weise weiteres Selbstvertrauen: Mit dem 35:20 beim "Battle of Ohio" bei den Cincinnati Bengals fuhren die Browns den ersten NFL-Auswärtssieg nach langen 1141 Tagen ein. Den letzten Sieg hatte es am 11. Oktober 2015 in Baltimore (33:30 nach Verlängerung) gegeben. imago
Die Los Angeles Chargers eilen von Sieg zu Sieg. Dieses Mal gab es nach 0:7-Rückstand ein überdeutliches 45:10 gegen die Arizona Cardinals. Mann des Abends war Star-Quarterback Philip Rivers, der zwischenzeitlich 25 Pässe in Folge an den Mann brachte (neuer NFL-Rekord) und insgesamt auf eine Passquote von 96,6 Prozent kam (neuer NFL-Rekord in einem Spiel). Doch: Rivers hat auch ein Leid. Er ist der Spieler mit den meisten Siegen (114), den meisten Completions (4410), den meisten Pass Yards (53.467) und Touchdowns (368) ohne einen Super-Bowl-Auftritt. imago
Die Green Bay Packers kassierten derweil im Sunday Night Game bei den Minnesota Vikings mit einem 17:24 die sechste Auswärtsniederlage in dieser Saison. Für "Gunslinger" Aaron Rodgers stehen nun schon acht Pleiten in der Fremde in Serie zu Buche. Das ist die längste Packers-Negativserie seit Spielmacher David Whitehurst (neun Niederlagen zwischen 1978 und 1981). imago
Zum Abschluss von Week 12 kam es noch zum Vergleich der Houston Texans und der Tennessee Titans im Monday Night Game. Die Texaner behielten dabei mit 34:17 die Oberhand und sicherten sich damit zugleich den achten Sieg in Folge (beste Serie der Franchise-Geschichte) nach dem bekannten 0:3-Fehlstart. Running Back Lamar Miller erlief dabei einen Touchdown über stolze 97 Yards. Es war der längste Lauf in der Geschichte der Franchise, dazu ist Miller nun der einzige (!) Spieler der NFL-Geschichte, der zwei Rushing Touchdowns über 95 oder mehr Yards vollbrachte. imago