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Best of NFL 2018 - Week 7
Die erste Hälfte der Regular Season 2018 ist schon beinahe rum, sieben Wochen flog das Ei nun schon durch die National Football League. Und wie an jedem Spieltag stellten die Akteure fleißig Marken und Rekorde auf, schrieben außerdem beeindruckende Geschichten. Ein Überblick über das Best of NFL 2018 - Week 7... imago
Die Denver Broncos haben zum Auftakt von Week 7 im Thursday Night Game ein klares 45:10 bei den Arizona Cardinals erreicht. Seine Klasse unter Beweis gestellt hat dabei einmal mehr Pass Rusher Von Miller mit zwei Sacks, zwei Forced Fumbles und einem Fumble Return. Insgesamt kommt Miller seit 2011 auf 89 Sacks und 23 Forced Fumbles. Beides NFL-Bestwerte in diesem Zeitraum. imago
Die Carolina Panthers bekamen es mit dem Super-Bowl-Champion Philadelphia zu tun. Lange Zeit sah es gar nicht gut aus, nach drei Vierteln stand ein 0:17 zu Buche. Doch dann drehten Cam Newton & Co. mächtig auf und fuhren letztlich ein 21:17 ein. Es war das größte Comeback in der Franchise-Geschichte der Panthers, während die Eagles das erste Team seit 1985 waren, das eine Führung von 17:0 oder gar besser im vierten und letzten Quarter noch verspielte. imago
Im Londoner Wembley-Stadion kam es in Week 7 zum Duell zwischen den Los Angeles Chargers und den Tennessee Titans. Am Ende stand ein 20:19 für L.A. in den Büchern, was auch an einem Patzer von Titans-Spielmacher Marcus Mariota lag. Erstmals in dessen NFL-Karriere warf der Spielmacher in der Red Zone eine Interception (zuvor kein Fehler und unter anderem 41 Touchdown-Pässe). imago
Ein Hauptaugenmerk an diesem Spieltag lag auch auf Saints-Quarterback Drew Brees. Der Star-Spielmacher der Saints traf schließlich auf die Baltimore Ravens und damit auf das einzige Team, das er in seiner langen wie höchst erfolgreichen Karriere noch nicht besiegt hatte. Am Ende hatte der 39-Jährige aber auch das erledigt: 24:23 hieß es letztlich auswärts. imago
Baltimore verlor dieses Spiel im Übrigen auch aufgrund einer Fehlleistung von Star-Kicker Justin Tucker. Der nahezu fehlerlose Profi verschoss Sekunden vor Schluss beim Stand von 23:24 seinen ersten Extrapunkt seiner gesamten NFL-Laufbahn. Zuvor hatte er nahezu unglaubliche 316 von 316 PATs am Stück verwandelt (College-Zeit, NFL und NFL-Postseason). imago
Die Cleveland Browns sind definitiv besser als in den vergangenen Jahren, davon zeugt allein die aktuelle Bilanz von 2:4:1. Im Vorjahr stand bekanntermaßen ein 0:16. Was zudem auffällt: Fast jedes bisherige Spiel war hochspannend: Unentschieden in Week 1, Niederlage mit drei Punkten in Week 2, erster Sieg seit zwei Jahren in Week 3, Overtime-Pleite in Week 4, Overtime-Sieg in Week 5, klare Niederlage mit 24 Punkten Unterschied in Week 6, Overtime-Niederlage in Week 7. imago
Die Indianapolis Colts haben mit einem überdeutlichen 37:5 gegen die Buffalo Bills ein deutliches Zeichen gesetzt und ihre Bilanz ein wenig aufgehübscht (2:5). Star-Quarterback Andrew Luck surft aktuell zudem auf einer Euphoriewelle: Zum vierten Mal in Folge warf der Spielmacher für mindestens drei Touchdown-Pässe 15 TDs insgesamt. Das sind mehr als die Cardinals (5), Titans (5) und Bills (3) zusammen. imago
Während die Los Angeles Rams (7:0) als einziges Team noch ungeschlagen sind und zum ersten Mal seit 1985 mit einem 7:0 gestartet sind, drehen auch die Kansas City Chiefs weiterhin mächtig auf. Im Sunday Night Game gegen die Cincinnati Bengals gelang ein 45:10. Es war der 200. Sieg für Head Coach Andy Reid in der Regular Season. imago
Abgerundet wurde Week 7 mit einem 23:20 für die Atlanta Falcons gegen die New York Giants. Es brachte im Endeffekt also nichts, dass Giants-Star Odell Beckham Junior (hier im Bild mit Falcons-Quarterback Matt Ryan) als schnellster Akteur der NFL-Geschichte mehr als 5000 Receiving Yards erreichte. Und es machte letztlich also nichts, dass Falcons-Star Julio Jones bei nun 812 Receiving Yards noch immer keinen Touchdown verbucht hat. imago