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Best of NFL 2018 - Week 6
Die National Football League hat noch zehn Spieltage in der Regular Season vor sich, sechs Runden sind indes bereits überstanden. Die größte Erkenntnis dabei: Die Los Angeles Rams (6:0) sind das einzig ungeschlagene Team, das noch übrig ist. Auf Kurs sind allerdings auch die New England Patriots inzwischen. Und in Baltimore wurden Sack-Maschinen geboren. Best of NFL 2018 - Week 6... imago
Meister Philadelphia fuhr zum Auftakt von Week 6 einen wichtigen 34:13-Erfolg bei NFC-East-Rivale New York ein. Und das, obwohl Giants-Rookie Saquon Barkley einen Sahnetag erwischte und auf 130 Rushing Yards, 99 Receiving Yards und einen Touchdown kam. imago
Die Baltimore Ravens haben derweil ein Defense-Fest kredenzt: Mit 21:0 schlug das Franchise in Tennessee zu. Die Abwehr verpasste Titans-Quarterback Marcus Mariota dabei stolze elf Sacks, was einem neuen Teamrekord entsprach. Die Folge: Der Twitter-Kanal wurde kurzerhand in "RavenSSSSSSSSSSS" umbenannt. imago
Die Minnesota Vikings behielten mit 27:17 gegen Arizona die Oberhand. Star-Quarterback Kirk Cousins wusste dabei abermals Wide Receiver Adam Thielen einzusetzen. Der 28-Jährige erreichte eine besondere Marke: Er ist nach Charley Hennigan im Jahr 1961 der erste Athlet, der in den ersten sechs Spielen einer Saison mind. 100 Yards erreichte. imago
Brock Osweiler ist zurück. Der viele Monate gescholtene Quarterback, der inzwischen in Miami spielt, durfte aufgrund einer Verletzung von Stammspieler Ryan Tannehill für die Dolphins ran. Der frühere Spielmacher der Denver Broncos fuhr gegen die starke Defense der Chicago Bears große Geschütze auf und freute sich am Ende über ein 31:28 nach Verlängerung. Dies war zugleich das vierte Overtime-Spiel in Brockweilers Karriere - alle hat er gewonnen (2015, 2015, 2016, 2018). imago
Die Los Angeles Rams sind ungeschlagen - weiterhin. Das 23:20 bei den Denver Broncos war bereits der sechste Sieg im sechsten Spiel. Zu verdanken war der Triumph einmal mehr Running Back Todd Gurley II. Der Star-Läufer erreichte seine Touchdowns zehn und elf, er führt die NFL damit an. imago
James Conner lässt indes das Fehlen von Le'Veon Bell bei den Pittsburgh Steelers weiterhin nicht sehr ins Gewicht fallen. Der Ersatz-Läufer rennt und rennt und rennt. Beim 28:21 bei den Cincinnati Bengals erreichte Conner bereits zum dritten Mal in dieser Saison über 100 Rushing Yards sowie mindestens zwei Rushing Touchdowns. Das ist dem nach wie vor streikenden Bell im Übrigen nur dreimal in seiner Karriere gelungen. imago
In einem immens spannenden Sunday Night Game behaupteten sich indes die New England Patriots gegen die bis dato noch ungeschlagenen Kansas City Chiefs mit 43:40. Einen abermals überzeugenden Auftritt bot Superstar Tom Brady dar: Der 41-Jährige (fünf Super-Bowl-Titel) lief u.a. selbst zu einem Touchdown und verzeichnete letztlich seinen 200. Sieg in der Regular Season. So viele Erfolge hat kein Spielmacher der NFL-Geschichte. imago
Nochmals zum Duell New England vs. Kansas City: Beim 43:40-Spektakel für die Patriots gab es nicht nur 83 Punkte zu bestaunen, es war zugleich das erste Spiel der NFL-Geschichte, bei dem ein Team keinen einzigen Punt machen sowie keine einzige Strafe kassieren musste (New England). imago
Aaron Rodgers ist seit Week 1 am Knie lädiert, spielt mit einer Schiene. Das hindert den "Gunslinger" aber nicht daran, Spiele auf beeindruckende Art und Weise zu gewinnen. So auch zum Abschluss von Week 6 im Monday Night Game, als "A-Rod" beim Stand von 23:30 aufdrehte und nach einem bärenstarken Schlussspurt auf 33:30 stellte. Damit steht er seit 2017 in vierten Quartern bei zwölf Touchdowns und keiner einzigen Interception. Das ist der NFL-Bestwert in diesem Zeitraum. imago