Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Diese NFL-Profis haben ihre Karriere beendet
Die neue NFL-Saison 2018/19 rückt näher und näher. 32 Mannschaften werden dann versuchen, in den 53. Super Bowl (LIII) einzuziehen und dort im besten Fall die Vince Lombardy Trophy in die Luft zu stemmen. Ein 33. Team könnte allen anderen Klubs die Suppe theoretisch versalzen. Könnte. Denn dies wäre ein imaginäres Team - bestehend aus all den Athleten, die nach der vergangenen Saison 2017/18 zurückgetreten sind. imago
2016 trat Peyton Manning zurück, 2017 Tony Romo - und 2018 nun Carson Palmer. Mit 38 Jahren gab der Routinier der Arizona Cardinals, der immer wieder von Verletzungen heimgesucht worden war, seinen Abschied von der großen NFL-Bühne bekannt - mit 294 Touchdowns und 46.247 Passing Yards. imago
Stets stark: Matt Forte. Eine seiner Marken hat es in sich: Zwischen 2007 und 2017 gab es keinen anderen NFL-Akteur, der mehr als seine beachtlichen 14.468 Scrimmage Yards zusammenbrachte. Er leistete sich außerdem nur 22 Fumbles und spielte in jeder Saison mindestens zwölfmal. Nach zehn Spielzeiten machte der 32-Jährige nun aber Schluss. imago
Etwas überraschend kam der Rückzug von DeMarco Murray. Der 30-Jährige zog sich nach "nur" sieben NFL-Jahren zurück. Sein stärkstes Jahr war sicherlich 2014, als er im Dress der Dallas Cowboys zu 1845 Yards lief und sich den Titel "NFL Offensive Player of the Year" sicherte. imago
Mit 33 Jahren hing auch ein dritter bekannter Läufer seine Schuhe und Handschuhe an den Nagel: Danny Woodhead. Der nur 1,73 Meter große und knapp über 90 Kilogramm schwere Running Back spielte zwischen 2008 und 2017 für die Jets, Patriots, Chargers und Ravens. imago
Bekannt wie Quarterback oder Receiver sind O-Liner in der Regel nicht, dieser hier aber ist eine absolute Ausnahme: Joe Thomas. Der Offensive Tackle war lange Zeit das Aushängeschild der von Erfolgslosigkeit verfolgten Cleveland Browns. Zwischenzeitlich hatte Thomas in elf Jahren keinen einzigen Snap verpasst. imago
Kurios: Einst wurde Offensive Lineman Richie Incognito wegen Mobbings bei den Miami Dolphins rausgeschmissen. Inzwischen ist der 35-Jährige Vorreiter im Kampf gegen Mobbing bei der Organisation "Boo2Bullying". Als Aktiver spielte der Guard zwischen 2005 und 2017 stark bei den Rams, Bills, Dolphins und zuletzt wieder bei den Bills. imago
Einer der besten Center der Neuzeit hat ebenfalls aufgehört. Nach stolzen 164 NFL-Spielen (seit 2006 für die New York Jets) war für Nick Mangold Schluss. Gespielt hat der 34 Jahre alte Profi bereits nach 2016 nicht mehr, sein offizielles Karriereende verkündete er aber erst 2018. imago
Eric Wood spielte als Center und Guard bei den Buffalo Bills - und das zwischen 2009 und 2017. Nun ist für den 32-Jährigen aber Schluss. Auf 120 Spiele brachte er es am Ende. imago
Broncos, Chargers, Saints und Redskins - Orlando Franklin ist etwas herumgekommen in der NFL. Auch für einen Super-Bowl-Sieg hätte es für den heute 30-Jährigen fast gereicht: Er war mit Denver einst bis ins Finale vorgestoßen worden, wo es am 2014 allerdings das deutliche 8:43 gegen die Seattle Seahawks setzte. Nach sieben Jahren ist nun Schluss. imago
Dieser Abschied tut den Fans der Dallas Cowboys richtig weh, denn mit Tight End Jason Witten hat einer der meistgeschätzten Akteure der gesamten Liga seinen Helm genommen. Nach erfolgreichen 15 Jahren bei den Texanern hat der inzwischen 36-Jährige aber genug. Es bleibt unter anderem das: Seit 2007 hat Witten kein (!) Spiel verpasst und es in jeder Saison seit seiner Installation 2004 auf mindestens 63 gefangene Pässe gebracht. imago
Martellus Demond Bennett hat einige Stationen in seiner Karriere angehäuft, er spielte zwischen 2008 und 2017 bei den Cowboys, Giants, Bears, Patriots, Packers und wieder bei den Patriots. Der 31-Jährige gewann außerdem den Super Bowl - und zwar im Jahr 2017 mit New England (das legendäre 34:28 n.V. nach 3:28-Rückstand gegen die Atlanta Falcons). imago
Einen Schlussstrich gezogen hat Ende August auch Tight End Julius Thomas. Der 30-Jährige, der seit 2011 für die Broncos, die Jaguars und zuletzt für die Dolphins spielte, erreichte zweimal den Pro Bowl und agierte in sieben NFL-Jahren in 67 Partien. Sein Highlight war sicherlich 2013, als er in Denver dank Top-Quarterback Peyton Manning zwölf Touchdowns verbuchte und gar bis in den Super Bowl vorstieß (8:43 gegen Seattle). imago
Seit Oktober 2016 hatte Vincent Jackson bereits aufgrund einer Knieverletzung nicht mehr gespielt, nun folgte das offizielle Karriereende. Bekannt wurde der Passempfänger in seinen zwölf Jahren vor allem wegen seiner Big Plays - und mit starken 57 Touchdowns. imago
Dieses Aus kam überraschend, ist Rodney Adams doch erst 23 Jahre jung und erst seit 2017 in der NFL bekannt. Nach kurzen Aufenthalten bei den Vikings und Colts verkündete der Receiver aber in diesem Sommer seinen Abschied - ohne auch nur einen NFL-Catch zu haben. imago
Noch einmal probieren wollte es Wide Receiver Eric Decker: Der 31-Jährige, der seit 2010 für die Broncos, die Jets und die Titans wirkte, schloss sich in der Preseason den New England Patriots an. Nach über 400 Receptions und beinahe 6000 erreichten Yards sowie 54 Total Touchdowns trat Decker aber bereits nach wenigen Tagen bei den Patriots komplett zurück. imago
Dwight Freeney machte allen voran mit 125,5 "Sacks" (zusammen mit Ravens-Star Terrell Suggs auf dem 17. Rang in dieser Rubrik) auf sich aufmerksam, Quarterbacks mussten sich gegen den schnellen und bärenstarken Athleten warm anziehen. Nach den Stationen Colts, Chargers, Cardinals, Falcons, Seahawks und Lions war für den Super-Bowl-Champion von 2007 Schluss. imago
Auf der Jagd befand sich auch Linebacker Paul Posluszny - und zwar zwischen 2007 und 2017 bei den Buffalo Bills und den Jacksonville Jaguars. Seine Bilanz: 16 "Sacks", 881 Tackles oder auch acht Forced Fumbles sowie 15 Interceptions. imago
Wer es in der NFL zwischen 2002 und 2017 allein mit James Harrison zu tun bekam, der hatte im Grunde schon verloren. Der Linebacker ist eine Maschine, die gegnerische Reihen im Dress der Steelers, Bengals, erneut Steelers und Patriots schier spielend leicht auseinandernahm. Seine Belohnung: zweimaliger Super-Bowl-Sieger (2006 und 2009). imago
Cornerback Antonio Cromartie spielte elf Jahre lang in der NFL, war sicherlich nicht der beste Mann seiner Zunft - erreichte aber dennoch stolze 31 Interceptions und 116 Pass Deflections. Er ist der Cousin von Dominique Rodgers-Cromartie (früher Giants, heute Raiders) und Marcus Cromartie (aktuell Lions) und hat 14 Kinder von mehreren Frauen. imago
Ein frühes Ende fand leider die Karriere von Kam Chancellor. Der Super-Bowl-Champion von 2014 (43:8 mit den Seattle Seahawks gegen die Denver Broncos) war seit 2010 gemeinsam mit Richard Sherman und Earl Thomas Teil der gefürchteten "Legion of Boom". Der Grund für das Aus des 30-Jährigen: "Als die Ärzte mir im November gesagt haben, was Sache ist, ist mir das Herz in die Hose gerutscht. Die Probleme mit dem Nacken und die Bilder, die ich gesehen habe, haben mich zu einem meiner schlimmsten Momente geführt. Diese Verletzung kann ich nicht ignorieren." imago
Darrelle Revis hat zwischen 2007 und 2017 besonders in den Anfangsjahren mächtig Eindruck gemacht - und die Position von Cornerbacks auf ein ganz neues Level geführt, ähnlich wie später Richard Sherman. Der Begriff "Revis Island" wurde legendär, weil starke Wide Receiver von Revis (Jets, Buccaneers, Patriots, Jets, Chiefs) so gut aus dem Spiel genommen werden, dass sie stets auf der Revis-Insel strandeten. Im Jahr 2015 krönte sich der heute 33-Jährige mit den Patriots zum Super-Bowl-Champion (28:24 gegen Seattle). imago