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Best of NFL 2017 - Week 7
Die National Football League nähert sich der Halbzeit an: Sieben Wochen sind bereits ins Land gezogen, und allerorts geht's immens spannend zu. So eben auch in der abgeschlossenen Week 7, wo in Green Bay ein Star-Quarterback Geschichte schrieb, wo die Chicago Bears mit wenig viel erreichten oder in Jacksonville der Hashtag "Sacksonville" erneut ins Leben gerufen wurde. Derweil endeten gleich zwei Score-Serien. Alles hier zusammengefasst in Bildern - NFL Best of (Week 7)... Getty Images
Der Start von Week 7 hatte es gewaltig in sich: Beim AFC-West-Duell zwischen den Oakland Raiders und den Kansas City Chiefs ging es hoch her - und bot beim 31:30 ganze sieben Führungswechsel. Bitter aus Sicht der unterlegenen Chiefs: Die knappe Niederlage stand trotz des Fakts zu Buche, dass KC sich seit 423 (!) offensiven Spielzügen keinen Turnover mehr erlaubt hat. Das ist die längste Serie seit 2010 (Patriots, 436). Getty Images
Dass Cleveland auch in dieser Saison nicht konkurrenzfähig ist, ist inzwischen bekannt - das 9:12 nach Verlängerung gegen die Tennessee Titans bedeutete bereits die siebte Niederlage im siebten Spiel. Nun riss bei den Browns auch noch die phänomenale Serie von Star-Offensive-Tackle Joe Thomas: Der 32-Jährige verpasste aufgrund einer Trizeps-Verletzung erstmals seit elf Jahren und unfassbaren 10.363 Snaps einen offensiven Spielzug. Stolze 20 (!) Quarterbacks hat er in dieser Zeit beschützt. Getty Images
Dass das 27:0 von Jacksonville gegen Indianapolis bereits der vierte Saisonsieg war, ist die eine Geschichte. Doch eine andere beeindruckt derweil landesweit: Die Jags sind die Sack-Maschinerie der NFL! Bereits in Week 1 im Duell mit den Houston Texans (29:7) waren zehn "Sacks" verteilt worden, ehe das Team nun in Week 7 mit verzeichneten 23 "Sacks" (Ligabestwert) ins Spiel bei den Colts gingen - und erneut zehn "Sacks" nachlegten. Zwei 10-Sack-Partien in einer Saison schafften bislang nur die Raiders (1967) und die Bears (1984). Folgt gar noch eine dritte? Getty Images
Was für eine Packung! Die Indianapolis Colts um Trainer Chuck Pagano kassierten beim bereits erwähnten 0:27 gegen die Jacksonville Jaguars einen heftigen Shutout - und zwar mit geschichtlichem Hintergrund: Erstmals seit 375 (!) Spielen in Serie hatte Indy damit keinen einzigen Score in einem NFL-Game verbucht. Getty Images
Gleich die nächste Demütigung: Während die Los Angeles Chargers durch ein 21:0 gegen AFC-West-Rivale Denver bereits den dritten Sieg in Folge feierten, war dieser demütigende Shutout für die Broncos um Quarterback Trevor Siemian ebenfalls geschichtsträchtig. Erstmals nach 394 (!) Spielen in Serie blieb das Team aus der Mile High City ohne Score. Die längste NFL-Serie diesbezüglich: Die 49ers hatten zwischen 1977 und 2004 ganze 420-mal in Folge Punkte erzielt. Getty Images
Die Pittsburgh Steelers sind derzeit voll in Fahrt: Das 29:14 in Week 7 gegen AFC-North-Rivale Cincinnati bedeutete bereits Sieg Nummer fünf bei zwei Niederlagen. Einer der Garanten der jüngsten Erfolge ist neben altbekannten Stars wie Star-Receiver Antonio Brown auch ein ganz junger Athlet: JuJu Smith-Schuster. Der 20-Jährige steht bereits bei drei Touchdowns. So viele Scores hatte bis dato in der NFL-Geschichte kein Spieler vor Erreichen des 21. Lebensjahres. Getty Images
Auch in dieser Saison sorgen die Dallas Cowboys mit ihren zwei Shooting Stars für mächtig Eindruck: Mit 40:10 schlugen Quarterback Dak Prescott (234 Yards, drei Pass TDs, ein Rush TD) und Running Back Ezekiel Elliott (147 Yards, zwei TDs) bei den San Francisco 49ers zu. Spielmacher Prescott steht damit bereits bei sieben Karrierespielen mit mindestens einem Pass und Rush TD (so viele wie Legende Troy Aikman in seiner gesamten Karriere), während Zeke derweil weiter polarisiert. Denn: Der Läufer spielt weiterhin auf Bewährung, seine Sechs-Spiele-Sperre ist weiterhin in der Schwebe. Getty Images
Bei den Chicago Bears geht es aktuell mit Rookie-Quarterback Mitchell Trubisky erfolgreich zu: Das Team um den 23-Jährigen steht nach zwei Siegen in Serie bei 3:4 - und damit in der engen NFC North ganz gut da. Kurios: Die beiden Erfolgserlebnisse (27:24 nach Verlängerung in Baltimore und nun 17:3 gegen Carolina) wurden quasi mit minimalem Aufwand erreicht. Als erstes Team seit den Denver Broncos 2011 hat Chicago in zwei aufeinanderfolgenden Siegen weniger als zehn Pass-Completions erreicht - acht gegen die Ravens, vier gegen die Panthers. Einen Sieg mit weniger als sieben angebrachten Zuspielen und weniger als fünf First Downs hatte zuvor Cleveland 1950 (!) geschafft. Getty Images
Die Green Bay Packers sind in Week 7 nach zwei Auswärtsspielen wieder nach Hause gekehrt - und damit ins heilige Lambeau Field. Das Besondere dabei: Zum 330. Mal in Folge war das Stadion in der Regular Season mit 78.380 Zuschauern ausverkauft. Das Bittere für die Fans der Käsestädter dabei: Ohne Aaron Rodgers (Schlüsselbeinbruch) und mit Ersatzmann Brett Hundley stand ein 17:26 gegen die New Orleans Saints zu Buche. Getty Images
New Orleans hatte also in Green Bay mit 26:17 gewonnen - und dankte einmal mehr Star-Quarterback Drew Brees. Zum siebten Mal in Folge erreichte der inzwischen 38-Jährige mehr als 300 Yards gegen die Packers (diesmal 331). Solch eine Serie war bis dato keinem Spielmacher in der NFL-Geschichte gelungen - egal gegen welchen Gegner. Doch nicht nur das: Brees war nach dieser Partie der erst vierte Quarterback mit mindestens 500 Touchdown-Pässen (inklusive Play-offs). Das schafften vor ihm nur Peyton Manning, Brett Favre und Tom Brady (mehr dazu in einer eigenen Slideshow auf kicker.de). Getty Images
Im nebligen Sunday Night Game stand derweil das Super-Bowl-Rematch auf dem Plan: Damals hatten die New England Patriots zwischenzeitlich 3:28 zurückgelegen und das größte Comeback der Finalgeschichte erreicht (34:28). Dieses Mal hatten die Pats viel weniger Mühe - und gewannen souverän mit 23:7. Schwach aus Sicht der Falcons, die vergangene Spielzeit noch offensiv so mächtig unterwegs waren: Zwischenzeitlich (bis zu den sieben Punkten im vierten Viertel) blieb Atlanta über stolze 90 NFL-Minuten ohne Score (seit dem 17:20 nach 17:0-Pausenführung gegen Miami). Getty Images
Wenn die Washington Redskins mit Quarterback Kirk Cousins an einem Wochentag antreten müssen, kann beinahe getrost auf eine Niederlage gesetzt werden. Denn: Das 24:34 im Monday Night Game zum Abschluss von Week 7 gegen Philadelphia war bereits die neunte Pleite im neunten Wochentags-Game für Cousins, allein sechsmal zu MNF. Der letzte Spielmacher, der seine ersten sechs Monday-Night-Starts verlor? Archie Manning (Vater von Peyton und Eli). imago