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Best of NFL 2017 - Conference Championships
Die Conference Championships der National Football League 2017 hatten im Vorfeld pure Spannung versprochen, doch sowohl in der NFC als auch in der AFC gab es zwei Machtdemonstrationen. Der kicker blickt noch einmal zurück auf die beiden NFL-Halbfinals, ehe der Blick vollends auf den 51. Super Bowl am 5. Februar gerichtet wird. Getty Images
Die Atlanta Falcons sind das offensiv gefährlichste Team der NFL. Das zeigten sie auch beim überdeutlichen 44:21 im NFC-Finale gegen die Green Bay Packers. Quarterback Matt Ryan avancierte dabei einmal mehr zum gefeierten Mann - und unterstrich mit 392 Yards, vier Touchdowns und keiner Interception seine Ambitionen auf den MVP-Titel 2016/17. Getty Images
Kurz vor Spielschluss war es um die Klamotten von Falcons-Headcoach Dan Quinn bereits bestellt. Aus gutem Grund: Der 46-Jährige, der von einem der besten Trainer gelernt hat (Pete Carroll, Seattle Seahawks), ist der Baumeister des Erfolgs. Getty Images
Dank Coach Quinn, Spielmacher Ryan und einer insgesamt bombastischen Offensive gelang den Falcons Wiedergutmachung. Rückblick: Wir schreiben das NFC-Championship-Game 2012/13. Atlanta führt gegen San Francisco erst mit 17:0 und zur Pause mit 24:14. Am Ende aber stand ein 24:28 und damit auch das Ende aller Super-Bowl-Träume (San Francisco unterlag im Endspiel schließlich Baltimore 31:34). Vier Jahre und einen Tag später vertrieb Atlanta die bösen Geister von 2013 und zog erstmals seit 1998 wieder ins NFL-Endspiel ein. Nun winkt der erste Titel überhaupt für das 1966 gegründete Franchise. Getty Images
Wo Sieger, da auch ein Verlierer: Nach stolzen acht NFL-Siegen in Folge sowie einer Aufholjagd sondergleichen bis zum NFC-North-Titel und bis ins NFC-Finale endete derweil die Saison der Green Bay Packers - und das auf desaströse Weise. Bei den Käsestädtern lief von A bis Z alles schief: verschossenes Field Goal, Fumble kurz vor der Endzone, fallengelassene Pässe am Fließband. Quarterback Aaron Rodgers (27/45, 287 Yards, drei TDs, eine Interception) war mächtig bedient. Getty Images
Apropos Rodgers: Der "Gunslinger" der Packers bleibt durch diese Horror-Niederlage weiterhin bei einem NFL-Titel (2010/11 gegen die Pittsburgh Steelers, 31:25) stehen. Trotzdem wird der 13-malige NFL-Rekord-Gewinner Green Bay auch 2017/18 zum Favoritenkreis zählen. Bis dahin muss "The Pack" aber diese bittere Pille verdauen. Getty Images
Gebührender Abschluss: Seit dem Jahr 1992 tragen die Atlanta Falcons ihre Heimspiele im Georgia Dome aus. Der beeindruckende 200-Millionen-Dollar-Bau mit schließbarem Dach und einem Fassungsvermögen von fast 75.000 hat mit dem NFC-Finale gegen Green Bay (44:21) jedoch in der NFL ausgedient. Denn gleich nebenan wird das bombastische Mercedes-Benz Stadium errichtet und ab 2017/18 genutzt. Kostenpunkt hier: weit über eine Milliarde. Getty Images
Ben Roethlisberger, der Quarterback der Pittsburgh Steelers, bewundert Tom Brady und dessen NFL-Karriere - obwohl er selbst bereits zweimal den Super Bowl gewonnen hat. "Big Ben" hat sogar ein Jersey von "TB12" in seinem Büro hängen. Nach dem AFC-Finale 2017 sollte der 34-Jährige dann wieder voller Demut gen Brady schreiten. Denn: Die New England Patriots besiegten "Steel City" deutlich und hochverdient mit 36:17. Getty Images
Die Football-Welt muss sich vor diesem Quarterback einfach verneigen - egal wie niedrig es um die Sympathien zwecks "Deflategate" bestellt ist: Tom Brady ist der vielleicht größte Spielmacher aller Zeiten. Vier Super-Bowl-Ringe hat "TB12" bereits an seiner Hand, nun winkt gegen die Atlanta Falcons Titel Nummer fünf. Dies wäre alleiniger Rekord vor Joe Montana und Terry Bradshaw. Stichwort Rekorde: Es gibt so einige... Getty Images
Sie sind das Paradebeispiel für Erfolg: Patriots-Headcoach Bill Belichick (2.v.l.) und Tom Brady (2.v.r.). Das Duo (hier mit New Englands Besitzer Robert K. Kraft, links) agiert seit nunmehr 17 Jahren (!) im Klub und qualifizierte sich durch das 36:17 gegen Pittsburgh zum siebten Mal für den Super Bowl (NFL-Bestmarke). Brady hat mit seinen sieben Endspielteilnahmen damit mehr als 28 (!) NFL-Teams überhaupt. Außerdem haben 22 NFL-Teams nicht einmal sieben Play-off-Siege in ihren Geschichtsbüchern stehen. Getty Images
"Fan" von Tom Brady hin oder her: Ben Roethlisberger wird mit Sicherheit nicht gerne gegen New England spielen. Wieso? Ganz einfach: "TB12" ist eine Maschine gegen "Steel City". Brady warf einst im Jahr 2005 in Week 3 eine Interception gegen Pittsburgh - seitdem wurde in 278 Passversuchen nicht mehr ein einziger abgefangen. In den letzten sieben Partien gegen die Steelers erreichte "TB12" zudem sechs Siege bei 22 Touchdowns. Getty Images
Wie bei den Green Bay Packers (vor der Pleite in Atlanta mit acht Siegen am Stück) endete auch eine beeindruckende Serie der Pittsburgh Steelers um Star-Receiver Antonio Brown (hier im Bild) oder Running Back Le'Veon Bell, der mit einer Leistenverletzung bei den Patriots passen musste. "Steel City" hatte vor dem 17:36 neun Spiele in Folge gewonnen. Getty Images
Während sich die Anhängerschaften der Green Bay Packers und der Pittsburgh Steelers von der Saison 2016/17 verabschiedeten, freuten sich die Fans der Atlanta Falcons und der New England Patriots auf das Erreichen des 51. Super Bowls (LI). Reiseziel: Houston/Texas. Getty Images