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Best of NFL 2016 - Week 15
Der drittletzte Spieltag der National Football League ist vorüber - und nur noch zwei Runden stehen aus. In der jüngst abgeschlossenen Week 15 positionierten sich einige NFL-Klubs für die Play-offs, während andere Franchises Rückschläge erlitten. Der kicker blickt in gewohnter Manier auf einige ausgewählte Highlights zurück. Getty Images
Die Seattle Seahawks setzten sich im Thursday Night Game mit 24:3 gegen die Los Angeles Rams durch und ergatterten damit bereits zwei Wochen vor Ende der regulären Spielzeit zum dritten Mal aus den vergangenen vier Jahren den Titel der NFC West. Unnötig: Beim Stand von 24:3 gingen die Hawks zu hohes Risiko, sodass Punter Jon Ryan bei einem Trick Play einen harten Hit abbekam und zu Untersuchungen ins Krankenhaus musste. Getty Images
Die Miami Dolphins (9:5) setzten sich im Saturday Night Game von Week 15 bei den New York Jets mit 34:13 durch und belohnten sich eine Woche vor Weihnachten bereits auf eine Art für eine starke Saison. Zum ersten Mal seit 2008 wird dem NFL-Franchise aus Florida das Kunststück, eine Regular Season mit einer positiven Bilanz abzuschließen, gelingen. Der Dank gebührte dieses Mal Matt Moore. Der Ersatzmann des verletzten Ryan Tannehill (Kreuzbandzerrung) verbuchte 236 Yards sowie stolze vier Touchdowns (eine Interception). Getty Images
Green Bays Quarterback-Star Aaron Rodgers packte im Eisschrank Soldier Field in Chicago in den Schlusssekunden einen beeindruckenden 60-Yard-Pass auf Jordy Nelson aus und ermöglichte den Käsestädtern somit das 30:27 bei den Bears. Für die Packers, die mit 8:6 wieder dick im Play-off-Rennen stehen, war es zugleich der 94. Erfolg gegen den Erzrivalen aus "Windy City". Gesamtbilanz dieser seit 1921 andauernden Fehde: 94-94-6. Getty Images
Dank einer deutlichen Leistungssteigerung im dritten und vierten Viertel siegten die Pittsburgh Steelers (9:5) mit 24:20 bei den Cincinnati Bengals und verteidigten damit ihre Führung in der AFC North vor Baltimore. Kicker Chris Boswell egalisierte dabei mit sechs verwandelten Field Goals einen Steelers-Rekord. Getty Images
Gleich noch einmal Pittsburgh: Steelers' Receiver-Star Antonio Brown stellte beim 24:20 gegen Cincy einen neuen NFL-Rekord auf. Der 28-Jährige fing in den jüngsten vier Jahren bereits über 470 Pässe. Keinem Akteur gelang dies jemals zuvor in solch einem Zeitraum. Getty Images
Den Buchungsvorgang für das Play-off-Ticket müssen die Kansas City Chiefs erst einmal verschieben. Gegen Tennessee unterlag das Team im Arrowhead Stadium 17:19, wodurch der Kopf in der AFC West wieder offen ist. Die Titans (8:6) wiederum haben sich dank des Game-Winning-Field-Goals von Ryan Succop (53 Yards) die Chancen auf einen Platz in der K.-o.-Runde aufrechterhalten. "Ein unbeschreibliches Gefühl", gestand Succop nach Spielende zum Sieg gegen seinen Ex-Klub, dem er 2014 den Rücken gekehrt hatte. Getty Images
Nach dem 20:21 der Jacksonville Jaguars bei den Houston Texans wurden Konsequenzen gezogen. Für Headcoach Gus Bradley hatte die zwölfte Niederlage im 14. Saisonspiel Folgen: Der 50 Jahre alte Cheftrainer der Jags wurde noch am Sonntag entlassen und ist damit nach Jeff Fisher (ehemals L.A. Rams) der zweite geschasste Trainer dieser NFL-Saison. Getty Images
Das Spitzenspiel des Sonntags stieg im MetLife Stadium in East Rutherford/New Jersey. Nach dem 17:6 gegen die Detroit Lions stehen die New York Giants (10:4) vor der ersten Play-off-Teilnahme seit 2011. Für das Highlight des Tages sorgte einmal mehr Receiver-Star Odell Beckham Jr. mit einem One-Handed-Catch plus anschließendem Touchdown. Getty Images
Was für eine Nachricht für die Fans von Oakland - die sogenannte "Raider Nation": Zum ersten Mal seit 2002, also nach 14 langen Jahren, erreichte das stolze NFL-Franchise wieder die Play-offs. Die "NFL-Räuber" mit den schwarzen Jerseys, dem mit zwei Säbeln verzierten Logo inklusive Konterfei eines Plünderers mit Augenklappe und den stets kultig-verrückt gekleideten Fans machten dieses Kunststück am Sonntag mit dem knappen 19:16 bei den bereits ausgeschiedenen San Diego Chargers (5:9) perfekt. Getty Images
Die New England Patriots setzten sich derweil mit 16:3 gegen den amtierenden Meister Denver durch und stellten damit einmal mehr Rekorde auf: Zum achten Mal in Folge gewannen die Pats die AFC East, dies ist die längste Serie der NFL-Geschichte. Außerdem stehen Tom Brady & Co. mit dem vorzeitigen Erreichen der Endrunde bereits zum achten Mal in Folge und zum 14. Mal aus den vergangenen 17 Jahren (884 Wochen) in den Play-offs. Kein Team schaffte dies öfter in einem solchen Zeitraum. Getty Images