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Dieses Team könnte um den Super Bowl spielen
Die neue NFL-Saison steht allmählich in den Startlöchern. 32 Mannschaften werden dann auf ein Neues versuchen, in den 51. Super Bowl einzuziehen und dort im besten Fall die Vince Lombardy Trophy in die Lüfte stemmen zu können. Ein 33. Team könnte allen anderen Klubs die Suppe theoretisch versalzen. Könnte. Denn dies wäre ein imaginäres Team - bestehend aus all den Athleten, die nach der Saison 2015/16 zurückgetreten sind. Getty Images
Als Quarterback stünde für das neueste "Rentner-Team" der NFL kein Geringerer als Peyton Manning bereit. Der ehemalige Spielmacher gewann sowohl mit den Indianapolis Colts als auch just im März dieses Jahres mit den Denver Broncos den Super Bowl (50. Auflage). Getty Images
Peyton Manning ist aber nicht nur mit zwei Titeln dekoriert, der aus dem aktiven Sport zurückgetretene Sheriff hält auch zahlreiche NFL-Rekorde. Beispiele gefällig? Kein anderer Quarterback hat innerhalb einer Saison (55) sowie in der Liga-Historie jemals mehr Touchdown-Pässe geworfen (539), niemand mehr Spiele gewonnen (200), niemand mehr Yards geworfen (71.940) oder ist fünfmal zum wertvollsten Spieler (MVP) gewählt worden. Getty Images
Als Ersatz-QB wäre Matt Hasselbeck der Kandidat. Der 40-Jährige kommt insgesamt auf 17 NFL-Saisons in seiner Karriere sowie 209 Spiele in der Regular Season, 3222 komplettierte Pässe, 36.638 Yards und 212 Touchdowns (153 Interceptions). Größter Erfolg: NFC Champion (2005). Getty Images
Ein echtes Biest stünde im imaginären Team auf der Position des Running Backs: Marshawn Lynch. "Beast Mode" hat mit den Seattle Seahawks 2013/14 den Super Bowl gewonnen. Gefürchtet war der "Süßigkeiten-Süchtige" (v.a. Skittles) in seiner neunjährigen Karriere bei allen Defensivreihen. Er war schlichtweg kaum aufzuhalten. Seine Bilanz in den Regular Seasons als Rusher: 127 Spiele, 2144 Läufe, 9112 Yards und 74 Touchdowns. Getty Images
Als erster Wide Receiver reiht sich Greg Jennings ein. Der ehemalige Miami Dolphin versuchte zehn Spielzeiten lang, seinen Gegenspielern zu entkommen und das "Ei" zu fangen. Mit Erfolg - wie seine Regular Season Stats zeigen: 143 Spiele, 571 Receptions, 8291 Yards Raumgewinn und 64 Touchdowns. Größter Erfolg: In der Saison 2010/11 gewann er mit den Green Bay Packers den Super Bowl XLV. Getty Images
Unumstritten ist Calvin Johnson ein herber Verlust für die gesamte National Football League. Der gerne als "Megatron" bezeichnete Passempfänger gehörten zu den Besten der Besten aller Zeiten. Seine fabelhaften Regular-Season-Werte in neun Jahren bei den Detroit Lions: 731 Receptions, 11.619 Yards und 83 Touchdowns (13 Fumbles). NFL-Rekord: 2012 die meisten Yards Raumgewinn (1964). Getty Images
Was Calvin Johnson verwehrt blieb, ergatterte Wide Receiver Percy Harvin. Er gewann mit den Seattle Seahawks 2013/14 den Super Bowl, ehe noch kurze Stationen bei den New York Jets und den Buffalo Bills folgten. Seine gesamte Bilanz in sieben Jahren Regular Season: 73 Spiele, 351 Receptions, 4020 Yards und 22 Touchdowns. Getty Images
Ebenfalls ein herber Verlust - nicht nur für die Pittsburgh Steelers: Tight End Heath Miller, der von den Fans gerne mit lang gezogenen "Heeeeeeeath-Rufen" gefeiert wurde, krönte sich 2005/06 und 2008/09 zum NFL-Champion. In elf Regular Seasons sammelte der vereinstreue "Schrank" 168 Spiele, 592 Receptions, 6569 Yards und 45 Touchdowns. Getty Images
Manuel "Manny" Ramirez würde in diesem "Dream-Team", bestehend aus den nach der Saison 2015/16 zurückgetretenen Spielern, die Position des Centers bekleiden. Außerdem in der Offensive Line: Logan Jennings und Ben Grubbs (jeweils Offensive Guard) sowie D'Brickashaw Ferguson und Eugene Monroe (Offensive Tackle). Getty Images
In der Defense würde zum Beispiel Jared Allen agieren. Der bei Idaho State aufs College gegangene Athlet (spielte für Kansas City, Minnesota, Chicago Bears und Carolina) kommt auf zwölf Regular Seasons und 187 Spiele, 497 Tackles 136 Quarterback-Sacks. Sein größter Erfolg: NFC Champion 2015. Getty Images
Cory Redding war ein redseliger Tackle: Der 35-Jährige tauchte bei seinen Klubs Detroit Lions (2003 bis 2008), Seattle Seahawks (2009), Baltimore Ravens (2010 bis 2011), Indianapolis Colts (2012 und 2014) und Arizona Cardinals (2015) stets in den TV-Aufzeichnungen vom Spielfeldrand auf. Regular Season Stats (13 Spielzeiten): 188 Spiele, 418 Tackles, 35,5 "Sacks". Außerdem "verfügbar": Justin Tuck (DE) und Jason Hatcher (DL). Getty Images
Ebenfalls zurückgetreten ist Jerod Mayo. Der Linebacker absolvierte in seiner Laufbahn acht Spielzeiten im Trikot der New England Patriots (103 Spiele, 803 Tackles, elf "Sacks") und gewann den Super Bowl 2014/15 mit dem Pats. An seiner Seite könnte im "Dream-Team" Linebacker Jon Beason (Carolina Panthers von 2007 bis 2013, New York Giants von 2013 bis 2015) stehen. Getty Images
Eine echte Legende kehrte der NFL ebenfalls nach der Saison 2015/16 den Rücken: Charles Woodson. Der Safety und/oder Cornerback genoss innerhalb der gesamten Liga allergrößten Respekt. Er wurde neunmal für den Pro Bowl nominiert und erhielt acht All-Pro-Auszeichnungen. 2010 gewann er mit den Green Bay Packers den Super Bowl XLV (2010/11). Stolze 18 Saisons hat Woodson auf dem Platz gestanden (1204 Tackles, 20 "Sacks", 65 Interceptions). Getty Images
Für lange 13 Jahre war auch Charles Tillman teil der NFL. Der Cornerback spielte für die Chicago Bears (2003 bis 2014) und Carolina Panthers (2015) und sammelte in all dieser Zeit (ausgenommen der Play-offs) 168 Spiele, 912 Tackles und 38 Interceptions). Größte Erfolge: NFC Champion (2006, 2015). Außerdem zurückgetreten: Husain Abdullah (Safety) und Rashean Mathis (Cornerback). Getty Images
Was ein gutes Team immer braucht: einen zuverlässigen Kicker. Einer davon war über elf Jahre Shaun Suisham, der insgesamt in seinen Regular Seasons auf 128 Spiele, 211 verwandelte Field Goals (251 Versuche) und 274 von 276 Extrapunkten kommt. Seine Stationen: Pittsburgh Steelers (2005), Dallas Cowboys (2005–2006), San Francisco 49ers (2006), Washington Redskins (2006–2009), Dallas Cowboys (2009), Cleveland Browns (2010), St. Louis Rams (2010), Pittsburgh Steelers (2010–2015). Getty Images