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Diese NFL-Profis haben ihre Karriere beendet
Die neue NFL-Saison 2017/18 rückt näher und näher. 32 Mannschaften werden dann versuchen, in den 52. Super Bowl (LII) einzuziehen und dort im besten Fall die Vince Lombardy Trophy in die Lüfte zu stemmen. Ein 33. Team könnte allen anderen Klubs die Suppe theoretisch versalzen. Könnte. Denn dies wäre ein imaginäres Team - bestehend aus all den Athleten, die nach der Saison 2016/17 zurückgetreten sind. Getty Images
Mit 37 Jahren macht Tony Romo Schluss: Der langjährige Quarterback der Dallas Cowboys (zwischen 2004 und 2016) nahm während seiner Laufbahn viermal am Pro Bowl teil. Was dem Routinier aber nie glückte, war ein Super-Bowl-Sieg. Ein Grund für seinen Abgang sind die vielen Verletzungen, die den kommenden TV-Experten Romo ("CBS") begleitet hatten. Getty Images
Mit 34 Jahren war eigentlich auch für Jay Cutler, den langjährigen Spielmacher der Chicago Bears, Schluss. Cutler wurde 2006 in der 1. Runde des NFL-Drafts von den Denver Broncos verpflichtet und 2008 in den Pro Bowl gewählt. Seit 2009 spielte er bei den Bears, wo er die Rekorde an Siegen, Passversuchen, vervollständigten Pässen, Yards im Passspiel und Touchdown-Pässen hält. In den letzten Jahren ging es aber immer mehr bergab. Anfang August 2017 aber holten die Miami Dolphins Cutler, der als TV-Experte bereits für "FOX" gearbeitet hatte, aus dem Vorruhestand. imago
Der nächste Quarterback, der einen Schlussstrich zieht: Michael Vick. Für die Atlanta Falcons (2001 bis 2006), die Philadelphia Eagles (2009 bis 2013), die New York Jets (2014) sowie die Pittsburgh Steelers (2015) spielte der lauffreudige Spielmacher in seiner NFL-Karriere. Vick, der 2007 für einen illegalen Hundekampf 23 Monate ins Gefängnis musste, war immer ein gern gesehener Spieler mit dem Hang zur Show. Er hält den Rekord für QB-Rushing-Yards in einer Saison (1039 in 2006). Getty Images
Indianapolis Colts (2008), Seattle Seahawks (2008 bis 2011), Houston Texans (2012), Jacksonville Jaguars (2013), Baltimore Ravens (2014 bis 2016), Denver Broncos (2016) und die Detroit Lions (2016) - Running Back Justin Forsett war für einige NFL-Franchises unterwegs. Sein eindrucksvollstes Spiel war womöglich im Januar 2015, als er in den Play-offs gegen New England 129 Yards erlief (31:35-Niederlage). Getty Images
Für Wide Receiver Andre Johnson ging es in der NFL im Jahre 2003 bei den Houston Texans los - und zwar bis 2014. Es folgten kürzere Engagements bei den Indianapolis Colts (2015) sowie bei den Tennessee Titans (2016). Seine Leistungen sprechen für sich: Reception-Leader 2006 und 2008, Receiving-Yards-Leader 2008 und 2009. Getty Images
Mit 38 Jahren hat Steve Smith sr. ein beachtliches Alter erreicht - wenn man bedenkt, dass der Wide Receiver stets auf höchstem Niveau abliefern konnte. In seiner Karriere, die 2001 bei den Carolina Panthers begonnen und zwischen 2014 und 2016 bei den Baltimore Ravens geendet hatte, kam Smith auf 1031 Receptions (ewiger NFL-Rang sieben) und 14.732 Yards (ewiger NFL-Rang zwölf). Getty Images
Viele Jahre bei den Atlanta Falcons (2005 bis 2015): Roddy White blieb seinem ersten NFL-Verein immer treu. Nach einem Jahr ohne Praxis verkündete er seinen Rücktritt nun offiziell. Durch seine elf Spielzeiten in Atlanta hält White die Franchise-Rekorde in Sachen Receptions (808), Receiving Yards (10.863) und Touchdown-Catches (63). Das Bittere daran: Der aktuelle Star-Receiver Julio Jones könnte diese Rekorde allesamt purzeln lassen. Getty Images
Als Wide Receiver machte Percy Harvin auf sich aufmerksam: Seine Qualitäten stellte der 29-Jährige für die Minnesota Vikings (2009 bis 2012), die Seattle Seahawks (2013 bis 2014), die New York Jets (2014) und die Buffalo Bills (2015 bis 2016) unter Beweis. Auch als Kick Returner glänzte Harvin - zum Beispiel beim überdeutlichen 43:8 im 48. Super Bowl am 2. Februar 2014 zwischen Seattle und Denver (87 Yards, Kickoff-Return-TD). Getty Images
Drei Teams: Chris Chester spielte für die Baltimore Ravens (2006 bis 2010), die Washington Redskins (2011 bis 2014) und die Atlanta Falcons (2015 bis 2016). Stark: Der Guard verpasste zwischen 2011 und 2016 kein einziges Spiel (96 Starts). Eine bittere Pille musste Chester am Ende schlucken: Sein letzter Einsatz war im Super Bowl LI gegen die New England Patriots - und Atlanta verlor mit 28:34 nach 28:3-Führung. Getty Images
Mit 32 Jahren ist für den erfolgreichsten Deutschen in der NFL ebenfalls Zapfenstreich: Sebastian Vollmer verlässt die New England Patriots, die ihn zwischen 2009 und 2016 als Beschützer von Quarterback-Gigant Tom Brady großgemacht haben. Der Offensive Tackle, meist als Right Tackle eingesetzt, gewann zweimal den Super Bowl (2016/17 ohne Einsatz). Getty Images
Sein Karriereende hat die gewaltige Erscheinung Vince Wilfork erst am 7. August 2017 verkündet, lange Zeit vorher galt sein NFL-Aus längst als wahrscheinlich. Zwischen 2004 und 2014 spielte der bärenstarke Nose Tackle oder Defensive End für die New England Patriots, zwischen 2015 und 2016 für die Houston Texans. 2004/05 und 2014/15 krönte er sich zum Champion. Getty Images
Terrance Knighton spielte während seiner Laufbahn für die Jacksonville Jaguars (2009 bis 2012), die Denver Broncos (2013 und 2014) und die Washington Redskins (2015). Der liebevoll "Pot Roast" (Schmorbraten) genannte Athlet spielte zum Beispiel 2013/14 in allen 16 Partien und verbuchte einen "Sack" an Tom Brady im AFC-Titelspiel. Getty Images
Eine wahre Kante war DeMarcus Ware auf dem Football-Feld: Der 34-jährige Linebacker schaffte es während seiner zwölfjährigen Karriere (Dallas Cowboys zwischen 2005 und 2013 sowie Denver Broncos zwischen 2014 und 2016) ganze neunmal in den Pro Bowl. 2008 sowie 2010 führte der Champion von 2016 zudem die NFL in Sachen Quarterback-Sacks an und ist einer von nur elf Akteuren, die in einer Spielzeit mindestens 20 Sacks setzten (138,5 gesamt). Getty Images
Was für eine Wende in einer am Ende eindrucksvollen Karriere: Linebacker/Defensive End Rob Ninkovich kam 2006 in die NFL und bei den New Orleans Saints unter, ehe zwei Jahre Miami und nochmals NO folgte. In seinen ersten drei Spielzeiten spielte Ninkovich aber in nur acht Partien. Dann kam er 2009/10 als Free Agent nach New England, sammelte 423 Tackles sowie 46 Quarterback-Sacks und gewann mit den Pats zweimal den Super Bowl. Getty Images
Stephen Tulloch ging für die Tennessee Titans (2006 bis 2010), die Detroit Lions (2011 bis 2015) sowie die Philadelphia Eagles (2016) auf Quarterback-Jagd. Einen Makel hat der 32-Jährige aber: Er gewann in seiner elfjährigen Karriere niemals ein Play-off-Spiel (dreimal in der Postseason unterwegs). Getty Images
Linebacker Aaron James "A.J." Hawk gehörte in seinen besten Tagen zum heißesten Defense-Eisen der National Football League: Der Publikumsliebling der Green Bay Packers (2006 bis 2014) stieg vor allem mit dem Super-Bowl-Sieg am 6. Februar 2011 (31:25 gegen Pittsburgh) zum gefeierten Mann auf. Bei den Bengals (2015) und den Falcons (2016) klang die Laufbahn von Hawk ohne Highlights aus. Getty Images
Mit 30 Jahren ist bereits Schluss für James Laurinaitis: Der Linebacker von den St. Louis Rams (2009 bis 2015; inzwischen als Los Angeles Rams geführt) verpasste seinerzeit in sieben Spielzeiten kein (!) einziges Spiel - und das trotz der Verletzungsanfälligkeit seiner Position im Allgemeinen. 654 Tackles verzeichnete Laurinaitis für die Rams (bis heute Vereinsrekord). 2016 klang die Karriere des Sohns der Wrestling-Legende "The Road Warrior" bei den New Orleans Saints aus. Getty Images
Wenn Jerraud Powers zupackt! Für die Indianapolis Colts (2009 bis 2012), die Arizona Cardinals (2013 bis 2015) und die Baltimore Ravens (2016) spielte der Defensive Back. Mit 29 Jahren hat er früh die Karriere beendet. 2010 spielte er in zehn Spielen und verbuchte 53 Tackles und 2 Interceptions. Getty Images
Ein Spaßvogel geht: Antrel Rolle hört mit 34 Jahren nach Engagements bei den Arizona Cardinals (2005 bis 2009), den New York Giants (2010 bis 2014) sowie den Chicago Bears (2015) auf. Während seiner Laufbahn verzeichnete Rolle 26 Interceptions und fünf Touchdowns. Getty Images
Für die Jacksonville Jaguars jagte Josh Scobee das "Ei" zwischen 2004 und 2014 durch die Stangen, ehe 2015 nochmals ein Engagement bei den Pittsburgh Steelers folgte. Er hat damit den letzten Play-off-Sieg der Jags hautnah erlebt (2007). Während seiner elf Jahre hat Scobee 1022 Punkte erzielt (Vereinsrekord in Jacksonville). Dieser Wert dürfte lange Zeit bestehen: Kein aktueller Akteur der Jaguars hat mehr als 225 Punkte erzielt. Getty Images
Als Punter einen Schlussstrich gezogen hat der unterhaltsame Pat McAfee von den Indianapolis Colts (2009 bis 2016) - und das überraschend (NFL-Bestwert 2016/17 mit 49,3 Yards pro Punt). Ebenfalls aufgehört haben auch noch Tight End Jordan Cameron (28, Cleveland und Miami), Center Kory Lichtensteiger (32, Denver und Washington), Guard Geoff Schwartz (30, Carolina, Minnesota, Kansas City, NY Giants), Tackle Doug Free (33, Dallas), Linebacker Chad Greenway (34, Minnesota) sowie Josh Cribbs (34, Cleveland, NY Jets und Indianapolis). Getty Images