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Diese Eindrücke aus Frankreich bleiben haften
Die Weltmeisterschaft in Frankreich neigt sich schon wieder ihrem Ende zu: Höchste Zeit, um einen Blick zurück zu werfen. Die Fotografen nämlich fingen beim Großereignis so manch spektakuläre Bilder ein. kicker online liefert eine Auswahl... Getty Images
Eine beeindruckende Szenerie bot sich direkt im Eröffnungsspiel zwischen Frankreich und Brasilien. Beim 31:16-Erfolg hütet Thierry Omeyer das "Schattentor" ohne große Probleme. Getty Images
Handball-Exot Japan, deren Nationalmannschaft der deutsche Bundestrainer Dagur Sigurdsson nach der WM in Frankreich übernehmen wird, hatte zum Auftakt wenig Spaß mit den Russen. Der bullige Kreisläufer Michail Chipurin tankt sich gegen gleich zwei Japaner erfolgreich durch. Getty Images
Dass die Isländer ein fröhliches Völkchen sind, ist spätestens seit der Fußball-EM in Frankreich im Sommer 2016 überliefert. Emotionsbündel Arnar Freyr Arnarsson übertrieb es in der ersten Halbzeit gegen Spanien (12:10) ein wenig - am Ende verlor der Außenseiter sogar noch mit 21:27. Getty Images
Mit der nötigen Ernsthaftigkeit ging das Nationalteam aus Norwegen an das Großereignis heran. In dieser Szene gegen Polen lebt der ehemalige Löwen-Kreisläufer Bjarte Myrhol allerdings ein wenig zu sehr seine Verbissenheit aus. Getty Images
Für die erste faustdicke Überraschung sorgte die Mannschaft aus Chile. Die Südamerikaner gewannen ihr Auftaktspiel gegen Weißrussland sensationell mit 32:28 - anschließend brachen bei den Spielern bereits alle Dämme. Da war gerade mal ein Spiel absolviert. Getty Images
Die deutsche Mannschaft hatte zum Turnierstart eine richtig harte Nuss zu knacken. Gegen Ungarn gewann das DHB-Team schlussendlich verdient mit 27:23 - auch weil Nationalkeeper Silvio Heinevetter "Tiefflieger" Szabolcs Zubai erfolgreich stoppte. Getty Images
Fest entschlossen wirkte bei seinem zweiten Auftritt die russische Mannschaft. Speziell Pavel Atman (3.v.r.), der im Sommer 2017 zum Bundesligisten Hannover-Burgdorf wechseln wird, heizte seinen Kollegen ordentlich ein. Am Ende aber gewann Norwegen mit 28:24. Getty Images
Bei einer Pressekonferenz vor dem zweiten Turnierspiel präsentierte sich Bundestrainer Dagur Sigurdsson gewohnt fokussiert. "Phänomenal" sind seine Methoden ohne jede Frage - da braucht man beim DHB bloß nach Polen fragen. Getty Images
Ein weiteres spektakuläres Bild bot sich im Vorrunden-Match zwischen Angola und Mazedonien. Während der Favorit den klaren 31:22-Sieg mit seinen Fans feiert, schickt Angolas Linksaußen Elias Nogueira Antionio ein verhaltenes Lob an den eigenen Anhang. Getty Images
Heiße Szenen gab es zwischen Island und Tunesien: Die Nordafrikaner führten zur Pause mit zwei Toren (13:11), gaben den Vorsprung bis zum Schlusspfiff allerdings noch her (22:22). Grund genug für Tunesiens Linksaußen Oussama Boughanmi, dem isländischen Keeper eine deutlich Ansage zu machen. Getty Images
Eine bittere Pille mussten die Japaner am vierten Spieltag der Vorrunde schlucken: Gegen die enttäuschenden Polen stand man vor dem ersten Turniersieg, führte zur Pause gar mit zwei Treffern. Am Ende aber setzte sich der EM-Gastgeber von 2016 durch. Bei Japans Halblinkem Kohei Narita flossen hernach die Tränen. Getty Images
Wirklich ausrichten konnten die Russen gegen Gastgeber Frankreich nichts. Beim klaren 24:35 wechselte deswegen vielleicht auch Dmitrii Kiselev in eine andere Sportart - und rang Kreisläufer Ludovic Fabregas (unten) hart zu Boden. Getty Images
Mit Saudi-Arabien hatte Ungarn auf dem Weg ins Achtelfinale kein Problem. Oder doch? Beim 37:24 gab es diese kuriose Szene, in der sowohl der ungarische Angreifer als auch Saudi-Arabiens Schlussmann Mohammad Alsalem zu Boden gingen. Ein klassischer Knockout. Getty Images
Was beim Handball besonders verpönt ist, sind Schwalben oder unnötiges Gejammer. In dieser Szene gibt Katars Rafael Capote beim 25:36 gegen Schweden dennoch den Schreihals. Getty Images
Ein so nicht zu erwartendes, hartes Stück Arbeit wartete am letzten Spieltag der Vorrunde auf den Gastgeber. Frankreich mühte sich gegen Polen zu einem 26:25-Erfolg. Nachvollziehbar, dass Olivier Nyokas und Cedric Sorhaindo hinterher ihre Erleichterung zum Ausdruck brachten. Getty Images
Beim hart umkämpften 27:27 zwischen Mazedonien und Island bildete sich diese kuriose Szenerie ab: Weil Spielmacher Filip Mirkulovski von der HSG Wetzlar nicht mehr eigenständig das Feld verlassen kann, packt Marko Neloski kurzerhand einfach selbst an und mimt den Krankenwagen. Getty Images
In der K.-o.-Phase ging es anschließend um alles oder nichts: Außenseiter Brasilien sagte Spanien den Kampf an, führte zur Pause sogar mit 18:16 und stand am Ende doch mit leeren Händen da. Nach dem 27:28 war die Enttäuschung freilich riesengroß. Getty Images
Die Frage vor dem Achtelfinale zwischen Dänemark und Ungarn war eigentlich nur, wie hoch die Skandinavier denn gewinnen würden. Doch die Magyaren erwischten einen Sahnetag - und kickten mal so eben den amtierenden Olympiasieger mit 27:25 aus dem Turnier. Die Vorfreude auf den Schlusspfiff kannte keine Grenzen. Getty Images
Was sich bei den Spielen der Franzosen gegen Turnierende abspielte, war der blanke Wahnsinn: Das Viertelfinale gegen Schweden (33:30) verfolgten 28.000 Zuschauer live im Stade Pierre-Mauroy (Heimstätte von Fußballklub OSC Lille) mit. Thierry Omeyer & Co. dürften schon beim Einlaufen Gänsehaut gehabt haben. Getty Images
Im Halbfinale traf Frankreich dann auf Slowenien - und der Favorit ließ keinen Zweifel am Einzug ins Endspiel. Es war aber nicht so, dass sich der Außenseiter nicht gegen das 25:31 gestemmt hätte. Sloweniens Spielmacher Marko Bezjak vom SC Magdeburg haute sich rein, prallte aber nicht nur in dieser Szene hart auf den Boden. Getty Images