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Nordbadener feiern erste deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte
Was für eine Genugtuung! Nach den zwei bitteren zweiten Plätzen 2014 und 2015 haben die Rhein-Neckar Löwen den Vize-Fluch besiegt und krönten sich zum deutschen Meister. Hochemotional ging es währenddessen und vor allem hinterher zu, der erste nationale Titel der Vereinsgeschichte lockte jeden aus der Reserve. Gefühle und Geschichten in Bildern. Getty Images, picture alliance
Bereits vor dem Gastspiel bei Absteiger TuS N-Lübbecke kamen die Rhein-Neckar Löwen in den Genuss, der Meisterschale ganz nahe zu sein. Noch war aber angesagt: Nur schauen, nicht anfassen. Ob es doch der eine oder andere Spieler wagte, ist nicht überliefert. Getty Images
In der Halle durften sich die Löwen über große Unterstützung freuen. Mehr als die Hälfte der Zuschauer war in Gelb gehüllt. Die auswärtige Spielstätte wurde zur Höhle der Löwen... Getty Images
...und auch im heimischen Mannheim fieberten über 5000 Fans mit. Beim Public Viewing war bereits vor dem Spiel die Laune bestens. Getty Images
Bevor die Party losgehen durfte, waren aber noch 60 Minuten in Lübbecke zu spielen. Klar, heißmachen musste Coach Nikolaj Jacobsen seine Schützlinge nicht. Gensheimer & Co. brannten auf das letzte und entscheidende Saisonspiel. Getty Images
Entsprechend konzentriert starteten die Löwen in die Partie, nach sieben Minuten zwang der Spitzenreiter die Hausherren beim Stand von 5:1 zu einer Auszeit. Auch Gensheimers souverän verwandelte Siebenmeter halfen, die Nerven zu beruhigen. picture alliance
In der Mitte tat natürlich Andy Schmid einmal mehr alles dafür, dass die Lübbecker Hintermannschaft schlecht aussah. Das gelang dem Schweizer erneut exzellent... Getty Images
...seine acht Tore wurden auf der Bank frenetisch gefeiert. Teammanager Oliver Roggisch (r.) und Schmids Kollegen waren sich der Meisterschaft relativ früh sicher. Getty Images
Angesichts des Zwölf-Tore-Vorsprungs brachen auf der Bank bereits alle Dämme - und auch Rechtsaußen Patrick Groetzki feierte seine Tore ausgelassener als sonst. Getty Images
Als die Schlusssirene ertönte, konnte die Party in Gelb endlich losgehen. Kapitän Uwe Gensheimer traf in seinen letzten Sekunden im Löwen-Trikot zum 35:23-Endstand. Anschließend war er der erste Spieler, der den Weg in die Fankurve suchte. Getty Images
Kreisläufer Rafael Baena hatte nach dem Ende noch genug Kraft, um den 1,94 Meter großen Stefan Kneer wie ein kleines Kind hochzustemmen. Getty Images
Als die ersten Jubelschreie verhallt waren, brachen sich die großen Emotionen Bahn. Uwe Gensheimer zum Beispiel konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten - seine Zeit bei den Löwen endete mit dem lange ersehnten Titel. Getty Images
Die vielen mitgereisten Fans jubelten Gedeon Guardiola & Co. zu, die antworteten mit Gesängen und puren Emotionen. Getty Images
Dann war der Moment endlich gekommen: Ligapräsident Uwe Schwenker überreichte Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer die Meisterschale, die anschließend durch unzählige Hände wanderte. Getty Images
Speziell Alexander Petersson zeigte sich hochemotional, vergoss etliche Tränen und wollte seine erste Meisterschale gar nicht mehr aus den Händen geben. Die Kollegen meldeten aber doch auch Ansprüche an. Getty Images
Nach der offiziellen Übergabe stürmten dann auch die friedlich feiernden Löwen-Fans das Parkett und feierten mit den Spielern. Bilder für das Familienalbum und wohl die Ewigkeit. Getty Images
Die Nordbadener zeigten sich bei den Feierlichkeiten enorm fannah, Rechtsaußen Patrick Groetzki beispielsweise herzte viele mitgereiste Fans. Getty Images
Auch dieses Bild wird so schnell nicht vergessen werden: Der scheidende Kapitän Uwe Gensheimer drückt unter Tränen Coach Nikolaj Jacobsen, bedankte sich wohl für die erfolgreiche Zeit - und seinen ersten Titel zum krönenden Abschluss! Getty Images