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Wer spielt sich auf der großen Bühne in den Fokus?
Manche von ihnen wollen bei der WM erstmals auf sich aufmerksam machen, manche von ihnen erhoffen sich den endgültigen Durchbruch, manche haben ihn längst geschafft: Diese 20 Youngster sollten Sie bei der WM auf dem Zettel haben. Getty Images/imago
Bei der EURO 2016 war Aleksandr Golovin der jüngste Spieler im russischen Kader, zwei Jahre später ist der vielseitige Mittelfeldspieler von ZSKA Moskau der große Hoffnungsträger bei WM-Gastgeber Russland. Topklubs wie Manchester United, Arsenal oder Juventus Turin sollen ihre Fühler bereits ausgestreckt haben. imago
Borussia Dortmund machte in der Europa League in den Duellen mit RB Salzburg bereits Bekanntschaft mit den Qualitäten von Hee-Chan Hwang. Der quirlige Angreifer von Deutschlands WM-Gruppengegner Südkorea könnte seinen Marktwert bei der WM in die Höhe treiben. Die Premier League soll schon locken. imago
Beim 1:1 im Test gegen die Schweiz gelang Alvaro Odriozola per Außenrist-Volley unlängst im dritten Länderspiel ein sehenswerter Premieren-Treffer für Spanien. Mit dem 22-Jährigen von Real Sociedad wächst beim Titel-Aspiranten erneut ein starker Außenverteidiger heran. Real Madrid soll ihn bereits im Visier haben. imago
Schafft der "Iranische Messi" in Russland den Durchbruch? Immerhin ist die WM für Sardar Azmoun fast ein Heimspiel, er verdient bei Rubin Kazan sein Geld. An Selbstvertrauen fehlt es dem Angreifer nicht: "Ich bin mir sicher, dass ich in naher Zukunft bei einem europäischen Top-Klub spielen werde." Getty Images
Beim SSC Neapel bezeichnete ihn sein Coach Maurizio Sarri schon als den neuen Kevin De Bryune. In der Tat verfügt Piotr Zielinski über ein bemerkenswertes Spielverständnis und einen starken Distanzschuss. Mit dem FC Liverpool wird der Mittelfeldspieler schon länger in Verbindung gebracht. Getty Images
Viele absolute Topstürmer hat Portugal – abgesehen von Cristiano Ronaldo – in der jüngeren Vergangenheit nicht hervorgebracht. Da macht André Silva Hoffnung, seine Bilanz in der Nationalelf (21 Spiele, 12 Tore) kann sich sehen lassen. Beim AC Mailand lief es für den Angreifer nach seinem 38-Millionen-Euro-Wechsel vom FC Porto zwar noch nicht rund. Doch "CR7" höchstpersönlich erkor Silva, der kurz nach der EURO 2016 im Nationalteam debütierte, schon zu seinem möglichen Nachfolger. Getty Images
Einen Stammplatz konnte Rodrigo Betancur beim italienischen Serienmeister Juventus Turin zwar noch nicht erobern, bei seinen Einsätzen als Joker deutete der leichtfüßige Dribbler aber schon an, dass er in der Offensive eine echte Waffe sein kann. imago
Einer, der schon nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht hat: Davinson Sanchez wechselte 2017 für 40 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zu Tottenham Hotspur. Sein Potenzial ist enorm, manche halten ihn schon jetzt für den besten Verteidiger Südamerikas. Beim Kicken in Cali wurde er einst zufällig vom jetzigen mexikanischen Nationalcoach Juan Carlos Osorio entdeckt. imago
Mittelfeldspieler Renato Tapia wird schon jetzt eine große Zukunft in Perus Nationalelf vorausgesagt. 2013 wagte er den Sprung in die niederländische Eredivisie, wo er über Twente Enschede zu Feyenoord kam. Getty Images
Der jüngste Spieler im Kader der "Three Lions" hat seine rasante Entwicklung vor allem Jürgen Klopp zu verdanken. Der schenkte ihm beim FC Liverpool auf der rechten Abwehrseite das Vertrauen. Der Youngster bedankte sich mit starken Läufen und präzisen Flanken. Ohne Länderspiel wurde er in Englands WM-Kader berufen - im Testspiel gegen Costa Rica (2:0) debütierte er. Getty Images
Seinen Durchbruch schaffte er schon als Teenager: Kasper Dolberg erzielte 2016/17 16 Ligatreffer für Ajax Amsterdam, mit dem er das Europa-League-Finale gegen Manchester United erreichte. Vergangene Saison wurde der Angreifer von Verletzungen zurückgeworfen. imago
Auch Schalkes Amine Harit lässt in Marokko die Fußballherzen höherschlagen, doch er ist vielleicht das größte Talent des marokkanischen Fußballs: Außenverteidiger Achraf Hakimi, wurde in Madrid geboren, reifte bei Champions-League-Sieger Real hinter Marcelo und Carvajal. 17-mal durfte Hakimi vergangene Saison bei den Königlichen auf der rechten Abwehrseite ran, erzielte zwei Tore. Getty Images
Ein Geheimtipp ist er natürlich längst nicht mehr. Nach seinem Wechsel zu Manchester City hat Gabriel Jesus schon in jungen Jahren voll eingeschlagen - jetzt betritt er erstmals auch die WM-Bühne. Sein fußballerisches Idol: Brasiliens Sturmlegende Ronaldo. Ein Weltklasse-Torjäger könnte Gabriel Jesus auch einmal werden. Getty Images
Barcelonas legendäre Nachwuchsakademie La Masia musste Keita Baldé mit 15 verlassen, weil er einem Teamkollegen Eiswürfel ins Bett gelegt hatte. Seine Profikarriere begann der Flügelstürmer stattdessen bei Lazio, das ihn für viel Geld Richtung Monaco ziehen ließ. imago
Eines der Juwele in Frankreichs hochkarätig besetzter Offensive: Arsenal soll AS Monaco im Winter bereits 90 Millionen Pfund für Thomas Lemar geboten haben. Noch spielt der flinke Dribbler in der Ligue 1 - nur wie lange noch? imago
Ein bisschen fliegt Sergej Milinkovic-Savic noch unter dem Radar. Doch kennen sollte man den serbischen Spielmacher, für den Lazio angeblich schon über 100 Millionen Euro geboten wurden, unbedingt. Der "Sergeant" spielte eine ganz starke Serie-A-Saison, in Russland will der U-20-Weltmeister von 2015 auch auf der ganz großen Bühne glänzen. Getty Images
Klar, spricht man über Ägypten, spricht man dieser Tage über Mohamed Salah. Doch den Nordafrikanern mangelt es nicht an Talenten. Eines von ihnen: Ramadan Sobhi, von den Fans bei Al-Ahly einst "Ramadona" getauft. Bei Stoke City kam der Angreifer vergangene Saison noch nicht so richtig an. Sein Stern soll jedoch schon bald aufgehen. Getty Images
Auf ihn muss die DFB-Elf in ihrem WM-Auftaktspiel höllisch aufpassen: Der schnelle Flügelstürmer Hirving Lozano von der PSV Eindhoven, die er mit 17 Toren und elf Assists in 29 Ligaspielen zum Meistertitel führte. Der Schwachpunkt von "Chucky": sein Temperament, das gerne mal mit ihm durchgeht. Getty Images
Der Angriff der Argentinier ist luxuriös besetzt, Serie-A-Torschützenkönig Mauro Icardi schaffte es nicht einmal in den Kader. Er schon: Cristian Pavon von den Boca Juniors. Wird das Talent zur Geheimwaffe der Albiceleste? Der FC Barcelona, bei dem ja bekanntlich ein nicht ganz unwichtiges Mitglied der argentinischen Offensive spielt, soll seine Fühler schon nach dem Stürmer ausgestreckt haben. Getty Images
Seinen Aufstieg als kometenhaft zu bezeichnen, wäre fast untertrieben: Kylian Mbappé hat sich im Sturm auf Europas Fußballbühne angemeldet, PSG wird ihn im Sommer wohl für 145 Millionen Euro fest verpflichten. Wird der Teenager von Paris Saint-Germain bei seiner ersten WM nun zum Weltstar? imago