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Auf wen der WM-Mitfavorit derzeit setzt - und warum
Wer sind die 25 Spieler, die zu Brasiliens Kader für den Test gegen Deutschland (1:0) gehörten? 14 davon haben ihr WM-Ticket schon offiziell sicher, fünf eine Bundesliga-, einer eine Doping-Vergangenheit. Und vier standen schon beim 1:7 auf dem Rasen. picture alliance (4)
Er hat "erst" 24 A-Länderspiele absolviert und ist doch schon die ziemlich unumstrittene Nummer eins der brasilianischen Nationalelf. Der 1,91-Meter-Hüne, 2016 für acht Millionen Euro zur AS Roma gewechselt, gilt derzeit als einer der besten Torhüter der Welt. picture alliance
Alissons Herausforderer steht bald als englischer Meister fest - er hat sich erstaunlich schnell an den Premier-League-Fußball gewohnt, der für Torhüter jede Menge Gemeinheiten bereithält. Als Nationaltrainer Tite unlängst 15 Spieler nannte, die sicher mit nach Russland reisen, fehlte sein Name allerdings, Ederson kommt auch erst auf ein einziges Länderspiel. An seinem WM-Ticket zweifelt dennoch niemand. picture alliance
Der Stammtorwart des FC Valencia darf sich aktuell zumindest im Training für einen WM-Kaderplatz empfehlen, auf sein Debüt wartet er allerdings noch. Zwischen 2011 und 2017 war er in der Serie A für Florenz und Juventus aktiv. picture alliance
Auf der rechten Abwehrseite bei PSG ebenso wenig wegzudenken wie in der Seleção (107 Länderspiele!). Bei der Heim-WM vor vier Jahren im Viertel- und Halbfinale (dem 1:7) nicht gefragt, unter Tite gesetzt. Hat sein WM-Ticket sicher. picture alliance
Das gilt auch für Alves' PSG-Kollege Marquinhos (24 Länderspiele), an dem in der Innenverteidigung im Normalfall kein Weg vorbeiführt. Nicht unbedingt torgefährlich, aber im Kerngeschäft eine Bank. Bei der WM 2014 verpasste er den Sprung in den Kader, diesmal ganz sicher dabei. picture alliance
Und noch ein PSG-Profi ist laut Tite sicher bei der WM dabei - und doch nicht unumstritten: Thiago Silva (69 Länderspiele) musste erst die Kapitänsbinde, dann seinen Stammplatz im Abwehrzentrum abgeben. picture alliance
Der Inter-Routinier (45 Länderspiele) gab schon 2007 sein Nationalelfdebüt, war aber weder bei der WM 2010 noch 2014 dabei. Das wird sich in Russland ändern: Unter Tite ist er ein Fixpunkt. picture alliance
Der Linksverteidiger spielt eine starke Saison - vor allem in der Champions League - und darf ebenfalls sicher für die WM planen. Mit Deutschland hat der Real-Profi wie so viele Brasilianer noch eine Rechnung offen: Er bereitete zwar das 1:7 in der Schlussminute des Halbfinals 2014 vor, war sonst aber vollkommen überfordert (kicker-Note 6). picture alliance
Der 1,68 Meter kleine Ex-Wolfsburger (26 Bundesliga-Spiele 2012/13) ist als Backup für die rechte Abwehrseite vorgesehen, absolvierte im Test gegen Russland (3:0) als später Einwechselspieler sein viertes Länderspiel. picture alliance
Schon seit fast fünf Jahren verdient der Linksverteidiger in Donezk sein Geld, in Brasiliens Kader steht er zum ersten Mal - und zwar nur, weil mit Filipe Luis (Atletico Madrid, Wadenbeinbruch) und Alex Sandro (Juventus Turin, Oberschenkelprobleme) zwei Positionskonkurrenten verletzt sind. Erhielt immerhin den Vorzug vor Danilo (ManCity). picture alliance
Der 1,90 Meter große Innenverteidiger (r., zwei Länderspiele) ist in der Bundesliga bestens bekannt, spielte zwischen 2008 und 2012 116-mal in der Bundesliga für den 1. FC Köln (vier Tore). Muss noch um seinen WM-Platz bangen. imago
Das Eigengewächs des FC Sao Paulo ist neben Fagner und Geromel einer von nur drei Spielern im aktuellen Aufgebot, die ihr Geld noch in der heimischen Liga verdienen. Bislang sind vier Länderspiele für den Innenverteidiger notiert, der 2016 zum Olympiasieger-Team gehörte. picture alliance
Der zweitteuerste Fußballer aller Zeiten spielt bei Barça seit seinem Wechsel noch nicht so auffällig wie davor in Liverpool (das trotzdem gut ohne ihn zurechtzukommen scheint). Seine Kreativität, sein Spielverständnis, auch seine Distanzschüsse will Tite aber mit Recht nicht missen. Der 34-malige Nationalspieler hat bereits eine Zusage für Russland erhalten. picture alliance
Noch weniger ist sein Barça-Teamkollege Paulinho (48 Länderspiele) aus Tites Lieblingssystem, dem 4-1-4-1, wegzudenken. Keiner bekam mehr Einsatzminuten seit der Nationaltrainer 2016 übernahm! Schon bei der Heim-WM mit sechs Einsätzen (eingewechselt gegen Deutschland) ein Dauerbrenner. Sein Abstecher nach China (2015 bis 2017) hat seinem Standing kein bisschen geschadet. picture alliance
Brasilien hat unter Tite eine viel bessere Balance zwischen Defensive und Offensive gefunden - das liegt auch am unerbittlichen Sechser der Königlichen, der vor vier Jahren den Sprung in den Kader noch verpasst hatte. Inzwischen bei 22 Länderspielen. picture alliance
Casemiro ist nicht der einzige defensive Mittelfeldspieler, mit dem Tite in Russland fest plant: Fernandinho (42 Länderspiele) ist ja selbst in Pep Guardiolas Star-Ensemble nicht wegzudenken, hat seinen Vertrag unlängst bis 2020 verlängert. Ein Meister im frühzeitigen Unterbinden gegnerischer Angriffe. Gegen Deutschland 2014 zur Pause überfordert ausgewechselt, Paulinho kam damals. picture alliance
Der teuerste Abgang in der Geschichte des FC Bayern (für insgesamt 46 Millionen Euro zu Juve) fühlt sich links offensiv am wohlsten - wo, wenn fit, kein Weg an Neymar vorbeiführt. In Italien hat Costa (24 Länderspiele) vor allem seine Defensivarbeit verbessert. picture alliance
Sein Pendant auf der rechten Seite spielt bei Chelsea (2017/18: 29 Ligaspiele, sechs Tore, sechs Assists), ist dort allerdings oft nur noch Einwechselspieler (wie 2014 beim 1:7). Gilt als "zwölfter Mann" unter Tite, profitiert gerade aber von Neymars Verletzung. Der 55-malige Nationalspieler fährt sicher mit nach Brasilien. Startelfchancen? Derzeit ungewiss. picture alliance
Auch der Ex-Leverkusener (101 BL-Spiele zwischen 2008 und 2012) beweist, dass ein Vertrag in China nicht das Ende höherer Ambitionen sein muss: Keiner kam unter Tite auf mehr Spiele als der dynamische Mittelfeldmann, der schon seit Januar 2016 in Peking Millionen verdient. Gesetzt für Russland ist der 28-malige Nationalspieler. picture alliance
Das Alter verrät es schon: Dieser Fred (Nr. 10) ist ein anderer als der, über den bei der WM 2014 so mancher schmunzelte. Frederico Rodrigues de Paula Santos ist 1,69 Meter klein, 62 Kilogramm leicht und wäre im Winter um ein Haar für 40 Millionen Euro zu ManCity gewechselt. Seine ersten internationalen Schlagzeilen waren aber negativ: Der zentrale Mittelfeldspieler und Linksfuß (sieben Länderspiele) war bis Juni 2016 ein Jahr wegen Dopings gesperrt. imago
Den 1,91 Meter großen offensiven Mittelfeldmann schaut sich Tite gerade erstmals genauer an - gegen Deutschland könnte er sein Debüt feiern. Traf in der laufenden Champions-League-Saison viermal, fand wie der Rest von Besiktas aber in Hummels, Müller & Co. seinen Meister. picture alliance
15 Länderspiele, neun Tore - der Angreifer, der am 3. April 21 wird, ist nicht nur wegen seiner Superquote gesetzt für die WM. Der Bald-Meister mit ManCity gehört zu den größten Talenten weltweit. Brasilien hielt den Atem an, als er sich kurz vor dem Jahreswechsel das Knie verdrehte. Ist seit Anfang März aber wieder fit. picture alliance
Flügel, hängend, Sturmspitze: Der frühere Hoffenheimer ist flexibel einsetzbar, gehört in Klub (96 Ligaspiele, 35 Tore) und Nationalelf (19 Länderspiele, fünf Tore) zu den wichtigsten Akteuren und ist sich auch für Defensivarbeit nicht zu schade. "Würde ich zu ihm sagen: 'Hör auf damit!' - er könnte es nicht", sagte Jürgen Klopp kürzlich. picture alliance
Ob auch der Flügelstürmer aus der Donezk-Connection mit nach Russland fliegt, ist noch unklar. Zuletzt aber gehörte das 68-Kilogramm-Leichtgewicht (sechs Länderspiele) zu Tites Kader, zuvor war auch über eine Berufung durch den ukrainischen Verband spekuliert worden. picture alliance
Er spielt "nur" beim derzeitigen Tabellen-15. in Spanien, das aber durchaus aufsehenerregend: Willian José, von Tite erstmals berufen, traf in dieser Saison in La Liga 13- (25 Spiele) und in der Europa League fünfmal (sechs Spiele in der Gruppenphase) für Real Sociedad San Sebastian - darunter viermal beim 6:0 gegen Vardar Skopje. picture alliance
Seit er im Juni 2016 den glücklosen Carlos Dunga abgelöst hat, ist mit Brasilien wieder so richtig zu rechnen. Tite, der seine aktive Karriere einst mit 27 verletzungsbedingt beenden musste, hat sich früh auf eine Achse und ein System festgelegt, Kader-Mischung und -Tiefe machen den Rekordweltmeister automatisch zum Mitfavoriten in Russland. Hauptaugenmerk aktuell: die Abhängigkeit von Neymar weiter zu verringern. Der PSG-Superstar ist der 15. Spieler, der schon jetzt weiß, dass er mit zur WM reisen wird - wenn er denn rechtzeitig fit wird. picture alliance
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