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Wissenswertes zur Meisterschaft von Juventus Turin 2017
Seit Sonntag, den 21. Mai 2017, steht Juventus Turin als Meister der Serie A fest - und zwar zum sechsten Mal in Folge! Der Rekordmeister, der abermals die Angriffe der Konkurrenz aus Neapel oder Rom souverän abgewehrt hat, steht ab sofort bei 33 Scudetti. Warum die Meisterschaft absolut gerechtfertigt ist, zeigen die weiteren Fakten... Getty Images
Mittendrin statt nur dabei: In der unteren Reihe auf dem Meisterbild (6.v.r.) findet sich auch der Deutsche Sami Khedira wieder. Der Aufbauspieler und Anker, der im Juve-Team ein hohes Ansehen hat und absoluter Stammspieler ist (31 Ligaspiele), feierte im Jahr 2017 bereits seine zweite italienische Meisterschaft - und das im zweiten Jahr. Getty Images
Serienmeister gab es schon häufiger in Italien: Zuletzt war Inter Mailand von 2006 bis 2010 fünfmal in Folge italienischer Meister geworden. Dieses Kunststück schafften neben den Nerazzurri auch die AC Turin (1943 bis 1949) sowie Juve (1931 bis 1935). Die Alte Dame vollbrachte es nun aber als erster Klub, den Scudetto sechsmal in Serie einzufahren (2012 bis 2017). Getty Images
Frühzeitig ist bei der Juve das Stichwort: Bereits vergangene Saison hatten die Bianconeri den Titel frühzeitig unter Dach und Fach gebracht - damals am 35. Spieltag. Dieses Mal fiel die endgültige Entscheidung in Runde 37 im Heimspiel gegen Crotone. Das 3:0 gegen das Kellerkind (unter anderem traf Geburtstagskind Mario Mandzukic an seinem 31. Jahrestag) vergrößerte den Vorsprung auf die Roma auf uneinholbare vier Punkte. Getty Images
Heimstärke: Auswärts schwächelt auch das ein oder andere Spitzenteam einmal, so kassierte Juventus Turin zum Beispiel in dieser Spielzeit 2016/17 fünf Pleiten in der Fremde. Zu Hause im Juventus Stadium ist die Alte Dame jedoch eine wahre Macht: 19 Ligaheimspiele, 18 Siege, ein Remis. Doch nicht nur das: Seit 52 (!) wettbewerbsübergreifenden Pflichtspielen ist Juve nun zu Hause ungeschlagen. Getty Images
Die Defensive von Juventus Turin verdient stets großes Lob. Die Stärke der Hintermannschaft bekamen auch zahlreiche europäische Top-Klubs wie zum Beispiel der FC Barcelona im Viertelfinale der Champions League 2017 zu spüren (0:3, 0:0). Torwart-Legende Gianluigi Buffon (39), Giorgio Chiellini (32), Leonardo Bonucci oder auch Andrea Barzagli (36) scheinen kaum unbezwingbar. So spielte die Alte Dame in der Serie A 2016/17 ganze 18-mal zu Null. Getty Images
Auf Rang eins stehend: Der Parkplatz, auf dem Rekordmeister Juventus Turin in den letzten sechs Jahren vornehmlich steht, ist natürlich die Pole Position. Seit dem 5. Spieltag rangierte die Alte Dame in der Spielzeit 2016/17 auf dem Platz an der Sonne. Getty Images
Mit 39 Jahren ist Turins Torwart Gianluigi Buffon der Methusalem im Team, Alterserscheinungen zeigt "Super-Gigi" aber nicht. Die immer noch aktive Juve-Legende und der Weltmeister von 2006 hält defensiv den Laden wie eh und je zusammen und ist mit der aktuellen Meisterschaft allein auf weiter Flur in Italien: Buffon war bereits vergangene Saison der erste Spieler, der in seiner Karriere neun Scudetti gewonnen hat. Nun steht "Grande Gigi" bei zehn Meisterschaften (zwei davon in den Jahren 2005 und 2006 wurden im Zuge des Manipulationsskandals wieder aberkannt). Getty Images
Sechsmal ist Juventus Turin nun in Folge Meister geworden. Beim sechsmaligen Scudetto-Triumphzug sammelten die Bianconeri absolut erstaunliche 542 Punkte! Mindestens 94 Zähler mehr als jedes andere Team aus dem Land des Stiefels in diesem sechsjährigen Zeitraum. Getty Images
Torjäger vom Dienst: Für 90 Millionen Euro ist Gonzalo Higuain im Sommer 2016 von Neapel nach Turin gekommen. Eine Investition, die sich schnell auszahlte: Der argentinische Angreifer erreichte in seiner Debütsaison in 38 Ligaeinsätzen ganze 24 Saisontore. "El Pipita" verpasste es damit um Haaresbreite, der erste Spieler im weiß-schwarz gestreiften Juve-Trikot seit Omar Sivori (1960/61) zu werden, der 25 Tore erzielt hat. Getty Images
Seit Sommer 2014 ist der ehemalige Milan-Coach Massimiliano Allegri bei Juventus Turin im Amt. Der liebevoll "Max" genannte Macher erweist sich nach wie vor als absoluter Glücksgriff: Meisterschaft 2015, Pokalsieg 2015, Champions-League-Finale 2015 (1:3 gegen Barcelona), Meisterschaft 2016, Pokalsieg 2016, Meisterschaft 2017, Pokalsieg 2017 und Champions-League-Finale 2017 (1:4 gegen Real Madrid). Keine Frage: Der Nachfolger von Antonio Conte weiß sein Team zu führen - und hat seinen Vertrag bis 2020 verlängert. Getty Images