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kicker-Rangliste Winter 2017/18: Sturm
Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang bleiben in der kicker-Rangliste Winter 2017/18 das Maß der Dinge bei den Stürmern, müssen sich diesmal aber mit dem Prädikat Internationale Klasse zufrieden geben. Der beste deutsche Angreifer bestätigte dagegen seine Einstufung, ein weiterer stieg wie Phoenix aus der Asche in diese Kategorie auf. Wer wo landete - und warum.... imago (4)
In der letzten Rangliste in die Weltklasse eingestuft, muss sich Robert Lewandowski trotz 21 Pflichtspieltoren für den FC Bayern diesmal mit der Internationalen Klasse begnügen. Die Gründe: Zu Beginn der Saison wirkte der Pole phasenweise lustlos, schöpfte trotz starker Trefferquote sein Potenzial nicht aus. Im Champions-League-Hinspiel in Paris (0:3) blieb der Pole blass. An den grundsätzlichen Qualitäten Lewandowskis besteht indes kein Zweifel. Kein anderer Stürmer der Bundesliga - und nur ganz wenige in der Welt - vereint Torgefährlichkeit, Athletik, Technik, Geschwindigkeit und Robustheit so gut wie er. imago
500 Minuten lang blieb Pierre-Emerick Aubameyang beim BVB zwischenzeitlich ohne Tor - eine ungewohnt lange Durststrecke, umso bemerkenswerter seine 21 Pflichtspieltreffer. Als Dortmund unter Peter Bosz immer tiefer in den Abwärtsstrudel geriet, wurde Aubameyang zum Phantom. Er übernahm keine Pressingaufgaben mehr, hatte kaum Ballkontakte und ließ Gelegenheiten fahrlässig aus. Hinzu kamen Negativ-Schlagzeilen abseits des Rasens. Dennoch kann der BVB auf den ebenso schnellen wie in der Regel kaltschnäuzigen Aubameyang weiterhin nur schwer verzichten. Das Potenzial für die Weltklasse hat der Gabuner fraglos. imago
Acht Tore in der Bundesliga, drei in der Champions League, eins im DFB-Pokal, vier in der Nationalmannschaft - Leipzigs Timo Werner hat seine Internationale Klasse in allen Wettbewerben unter Beweis gestellt. Seine große Qualität ist der Abschluss, gepaart mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Dank dieses Pakets ist er mittlerweile die Nummer 1 im DFB-Sturm. imago
Aus dem Stand in die Internationale Klasse: Hoffenheims Uth ist unter den Stürmern der Aufsteiger des Halbjahres. Der 26-Jährige hat sich mit neun Toren - unter anderem gegen Bayern, Leipzig und Dortmund - Gesamtrang 4 verdient. Und einen Vertrag ab Sommer bei Schalke 04. imago
Man täte dem FC Augsburg Unrecht, würde man ihn nur auf Alfred Finnbogason reduzieren. Doch der Angreifer hat mit seinen elf Saisontoren - darunter zwei Dreierpacks - entscheidenden Anteil an Rang 9 in der Liga. Auch für Island war er zuletzt zwar als Wandspieler äußert wichtig, die Tore aber fehlten. Daher steht er im weiteren Kreis - dort aber ganz oben. imago
Wie Uth erzielte auch Volland bislang neun Saisontore, dennoch sprach sich die Mehrheit der kicker-Redaktion gegen eine Einstufung in die Internationale Klasse aus. Der Weg dorthin ist allerdings nicht mehr weit für den wuchtigen und für sein Team extrem wertvollen Angreifer aus Leverkusen. imago
Der Schalker Schnäppchen-Stürmer lieferte auch in seinem zweiten Halbjahr für die Königsblauen starke Leistungen ab - die man nicht allein an seinen Toren und Vorlagen bemessen sollte. Unermüdlich ackert der Mentalitätsspieler für seine Mannschaft und gleicht damit vereinzelte technische Schwächen mehr als aus. imago
Der Gladbacher Führungsspieler trat in der zurückliegenden Halbserie nicht mehr ganz so überragend auf wie in der zweiten Hälfte der Vorsaison. Das wird auch bei seiner Quote sichtbar. Allerdings: Auf sein Konto gingen auch sieben vorletzte Pässe, die zu Toren führten. Damit verdiente er sich seinen vorderen Platz im weiteren Kreis. imago
Nur 776 Einsatzminuten benötigte Nils Petersen, um in der Hinrunde für den SC Freiburg acht Tore zu erzielen. Schon vergangene Rückrunde hatte der 29-Jährige eine Topquote, aber zu wenige benotete Einsätze für einen Platz in der Rangliste. Diesmal katapultierte ihn vor allem der starke Schlussspurt mit sechs Toren in den letzten drei Spielen noch in den weiteren Kreis. imago
Für Bremen ist der 29-jährige Spielmacher und Mittelstürmer in Personalunion - entsprechend harmlos blieb sein Team zu Saisonbeginn, als Kruse schwächelte. Nach dem Trainerwechsel aber blühte er in gewohnter Klasse auf und schaffte noch den Sprung in den weiteren Kreis. imago
Davie Selke brauchte nach seinem Wechsel von Leipzig zur Hertha etwas Anlaufzeit, nach seinem ersten Saisontor am 11. Spieltag kam er langsam auf Touren. Ein Ausrufezeichen setzte der schlaksige und einsatzfreudige Angreifer am letzten Hinrundenspieltag, als er ausgerechnet beim Ex-Klub mit einem Doppelpack zum Matchwinner avancierte. imago
Seit dem 1. Januar stürmt der 30-Jährige für den FC Bayern. Dabei hatte der Ex-Hoffenheimer schon stärkere Halbjahre als das zurückliegende. Durch gute Leistungen im DFB-Team steht er aber im weiteren Kreis. imago
Schnelligkeit und robustes Zweikampfverhalten zeichnen Frankfurts Angreifer Ante Rebic aus. Sein Defizit: Vor dem Tor fehlten dem Kroaten in manchen Situationen Coolness und Überblick, was eine bessere Quote als vier Treffer verhinderte. imago
Wie wichtig Raffael für Gladbach sein kann, zeigte der Brasilianer bei seinen drei besten Partien mit Doppelpacks gegen Stuttgart, Hertha BSC und den HSV. Insgesamt aber mangelte es dem Routinier an Konstanz, in drei Partien tauchte der 32-Jährige, der aus dem weiteren Kreis fiel, komplett ab. Noch größer war der Absturz für Andrej Kramaric, der aus der Internationalen Klasse ins Blickfeld zurückfiel. In dem befinden sich auch fünf "Neuzugänge". imago
Verletzungsbedingt kam Mario Gomez für den VfL Wolfsburg in der ersten Halbserie nur auf zwölf Einsätze, erzielte dabei einen Treffer und bereitete drei weitere vor. Zu wenig für eine Einstufung. In der Rückrunde stürmt er nun für den VfB Stuttgart. Ebenfalls unberücksichtigt blieb Jhon Cordoba: Der Kolumbianer sollte beim 1. FC Köln in die Fußstapfen des abgewanderten Toptorjägers Anthony Modeste treten. Dies gelang ihm nicht - nicht nur, weil er wochenlang verletzt fehlte. imago
Die Rangliste im Überblick kicker