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Spurs und Leicester mit vier Spielern vertreten
Das von der Spielergewerkschaft PFA gewählte "Team des Jahres" hielt in der Premier League in der Vergangenheit für gewöhnlich die üblichen Verdächtigen bereit. Nun läuft die Saison 2015/16 aber alles andere als normal - was sich auch in der Top-Elf niederschlägt. Meister Chelsea? Nicht vertreten! ManCity? Nicht vertreten! ManUnited? Wird mal wieder von seinem Torhüter gerettet. Leicester und Tottenham stellen je vier Spieler, Arsenal immerhin einen - allerdings nicht Mesut Özil.
Sein Wechsel zu Real Madrid platzte vergangenen Sommer in letzter Minute - zum Glück für Manchester United. Denn David de Gea blieb auch nach dem unsäglichen Transfertheater das, was er schon in der Vorsaison gewesen war: die einzige starke Konstante bei den Red Devils. Die Antwort auf die Frage "Wo stünde dieses Team ohne de Gea?" will bei United wohl lieber keiner wissen. imago
Der zweite Spanier im Team: Arsenals Hector Bellerin hat den Sprung zum Leistungsträger geschafft, beackert bei den Gunners die rechte Seite. Das Gerücht, der 21-Jährige sei schneller als Usain Bolt, hält sich. picture alliance
Der erste von vier Leicester-Spielern: Kapitän Wes Morgan. In den ersten Saisonwochen musste Trainer Claudio Ranieri noch Pizza für ein Spiel ohne Gegentor ausloben. Gerade in der zweiten Jahreshälfte ist die defensive Stabilität der Grundstein für den Erfolg der "Foxes". Das Fundament bilden der jamaikanische Nationalspieler Morgan und Robert Huth - eigentlich hätten sie auch als Doppelbesetzung nominiert werden können. picture alliance
Die große Stärke von Tottenhams Coach Mauricio Pochettino: Er macht Spieler besser! Eines von vielen Beispielen dafür ist Toby Alderweireld, der im Sommer aus Southampton kam. An der White Hart Lane machte er den nächsten Schritt - hin zum absoluten Leistungsträger eines Premier-League-Spitzenteams. Und das als Innenverteidiger. In der belgischen Nationalelf wird er - genau wie Spurs-Abwehrpartner Jan Vertonghen - als Außenverteidiger eingesetzt. picture alliance
Über seine Veranlagung bestand kein Zweifel, doch auch Danny Rose entwickelte sich erst unter Pochettino zu einer konstanten Größe bei den Spurs - und in der englischen Nationalmannschaft, für die er bei der EURO 2016 als Linksverteidiger auflaufen dürfte. picture alliance
2014 kam Riyad Mahrez zum Schnäppchenpreis aus Le Havre nach Leicester, in dieser für die Foxes bislang so märchenhaft verlaufenen Saison ist der Algerier (17 Tore, elf Assists!) beim Sensations-Spitzenreiter für die fußballerischen Glanzlichter zuständig. Der Mittelfeld-Wirbler wurde am Sonntag als "Spieler des Jahres" ausgezeichnet. picture alliance
Trotz des Leicester-Märchens trägt der größte Shooting Star der Saison wohl das Spurs-Trikot. Der seit kurzem 20-jährige Dele Alli übertrifft in seiner ersten Profisaison alle Erwartungen, hat schon zehn Ligatore erzielt und ist aus dem Nichts zu einem der großen Hoffnungsträger des englischen Fußballs geworden. Sechsmal trug er das Trikot der "Three Lions" bereits. picture alliance
Wo spielt N'golo Kanté? Die Antwort: überall! Der zentrale Mittelfeldspieler, noch so ein Scouting-Erfolg von Leicester City, ist der überragende Abfangjäger der Premier-League-Saison. Beim Spitzenreiter ist er das Bindeglied zwischen Abwehr und Angriff. Über den Aktionsradius des Franzosen, der unlängst im Nationaltrikot debütierte, staunt auch Coach Claudio Ranieri: "Eines Tages wird er den Ball flanken und in der Mitte selbst reinmachen." picture alliance
Dimitri Payet, unlängst wie Kanté erstmals zur "Equipe Tricolore" berufen, ist der Freistoßkönig der Premier League - und das unangefochten. Fünf direkt verwandelte Freistöße (inkl. Nationalelf) alleine im Kalenderjahr 2016: Payet lässt nicht nur die Fans von West Ham United mit der Zunge schnalzen. picture alliance
Fabrikarbeiter, fünfte Liga, Fußfessel - Jamie Vardys Aufstieg zu einem der besten Torjäger der Premier League und zum englischen Nationalspieler wird sicher irgendwann verfilmt werden. 22 Tore (plus 6 Assists) erzielte der pfeilschnelle Konterstürmer bereits, Ende November luchste er Ruud van Nistelrooy dessen Rekord ab, als er in elf aufeinanderfolgenden Premier-League-Spielen traf. picture alliance
Angeführt wird die Torschützenliste aber nicht von Vardy, sondern von ihm: Harry Kane (derzeit 24 Treffer). Nach durchwachsenem Saisonstart mit längerer Torlos-Serie hatten die ersten Kritiker das Etikett "One-Season-Wonder" schnell zur Hand. Doch der Angreifer belehrte sie eines Besseren - in ganz großer Manier! picture alliance
Unter die letzten sechs Kandidaten auf den Titel "PFA Footballer of the Year" schaffte es Mesut Özil, ins "Team des Jahres", das nur wegen eines "Twitter-Leaks" schon vor der jährlichen PFA-Gala am Sonntag offiziell verkündet wurde, nicht. Der Weltmeister, mit 18 Assists weiterhin Vorlagenkönig der Liga, ist wohl der prominenteste Name, der in der Top-Elf fehlt. Wenn man von den Agueros und Hazards der Liga einmal absieht... picture alliance