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Kein Bundesliga-Spieler in den Top Ten
Lionel Messi hat sich gegen eine starke Konkurrenz durchgesetzt und ist abermals Europas Fußballes des Jahres. In der Endauswahl 2015 standen neben "La Pulga" noch Cristiano Ronaldo von Real Madrid und Luis Suarez vom FC Barcelona. Die Bundesliga war schon unter den letzten zehn Kandidaten nicht mehr vertreten. Dafür reihenweise auf den Plätzen dahinter. Getty Images
Lionel Messi überbot am 22. November 2014 Telmo Zarras bisherige Bestmarke von 251 Toren für den FC Barcelona. "La Pulga" ist jetzt der erfolgreichste Torschütze in der spanischen Liga aller Zeiten. Auf dem Weg zu Barcelonas Triple (Meisterschaft, Pokal und Champions League) markierte er wettbewerbsübergreifend 58 Tore. Keine Frage, der Floh hat sich den Titel Europas Fußballer des Jahres 2015 redlich verdient. 2009 und 2011 hatte er die Wahl schon für sich entschieden. Nun erhielt Messi 49 Stimmen. Getty Images
Luis Suarez bildete zusammen mit Neymar und Lionel Messi die herausragende und gefürchtete Offensive in Europa. Das Trio - auch "MSN" genannt - brachte es wettbewerbsübergreifend auf satte 122 Tore. Dennoch ging der Uruguayer als Außenseiter ins Rennen um Europas Krone - und landete mit drei Stimmen auf Platz 2. Getty Images
Toptorjäger der spanischen Meisterschaft (48), außerdem teilte sich Cristiano Ronaldo in der Champions League die Torjägerkanone mit Messi und Neymar (je zehn Tore). Mit 61 Treffern in allen Wettbewerben stellte "CR7" eine persönliche Bestmarke auf. Damit durfte auch der Portugiese unter den "Final 3" nicht fehlen, schaffte ohne Titelgewinn mit den Königlichen aber nicht den großen Wurf nach seinen Triumphen 2013 und 2014. Er erhielt zwei Stimmen. Getty Images
Wie bereits in der Vergangenheit reichten Journalisten aus allen 54 UEFA-Mitgliedsverbänden eine Liste mit ihren fünf Favoriten ein, von denen der Erstplatzierte fünf, der Zweitplatzierte vier Punkte usw. erhielt. Die zehn Kandidaten mit den meisten Punkten kamen in die zweite Runde, aus der ebenfalls drei Finalisten ausgewählt und am Mittwoch, den 12. August 2015, bekanntgegeben wurden. Als erster Akteur nicht unter den Top 3: Gianluigi Buffon von Meister Juventus Turin. Der Keeper führte die "Alte Dame" obendrein als Kapitän ins Finale der Champions League (1:3 gegen Barcelona). Er erhielt 24 Punkte. Getty Images
Neymar brachte den Triumph im Champions-League-Finale in Berlin mit seinem späten Treffer gegen Juventus Turin unter Dach und Fach. Insgesamt gelangen ihm in der Königsklasse zehn Tore. Der Brasilianer erhielt 23 Punkte. Getty Images
Die Jury wird im Rahmen der Gruppenphasen-Auslosung der UEFA Champions League 2015/16 in Monaco am 28. August bei der finalen Abstimmung den Sieger küren. In den vergangenen Jahren ging die Auszeichnung an Lionel Messi (2011), Andrés Iniesta (2012), Franck Ribéry (2013) und Cristiano Ronaldo (2014). Mit in der diesjährigen Auswahl war Eden Hazard, der letztlich nur 21 Punkte ergatterte. Der Belgier war hinter Diego Costa mit 14 Treffern Chelseas erfolgreichster Torjäger in der Meisterschaft. Getty Images
Andrea Pirlo wurde in Italien zum dritten Mal in Folge zum besten Spieler der Saison gewählt. Mit Juventus Turin gewann er die Meisterschaft und den italienischen Pokal. Mit Tränen verabschiedete sich der Maestro nach dem verlorenen CL-Endspiel aus Europa - für ihn geht es in New York City weiter. Er erhielt zwölf Punkte, die für Platz sieben reichten. Getty Images
Arturo Vidal ist als Kämpfer, nimmermüder Läufer und offensiv wie defensiv starker Athlet bekannt. Der ehemalige Leverkusener verpasste bei der Copa America keine Minute und führte Chile zum Triumph vor eigenem Publikum. Ein historischer Triumph, denn Chile hatte zuvor noch keinen einzigen Titel gewinnen können. Vidal, nun beim FC Bayern München angekommen, erhielt elf Punkte. Getty Images
Carlos Tevez zeichnete in der Serie A für 20 Treffer verantwortlich - seine beste Ausbeute seit der Saison 2009/10. Nach Meisterschaft und Pokalsieg verabschiedete er sich nun Richtung Heimat: Der Argentinier macht fortan bei den Boca Juniors weiter. Er erhielt acht Stimmen. Getty Images
Paul Pogba ist ein heiß begehrtes und hoch veranlagtes Talent in Europa. Der 22-Jährige stellte mit acht Treffern in der Serie A eine persönliche Bestmarke auf. Juventus gewann die Meisterschaft letztlich mit 17 Punkten Vorsprung. In der Abstimmung reichte das für fünf Punkte - er landete damit auf dem 10. Platz. Apropos "10": Das ist auch Pogbas neue Rückennummer bei der "Alten Dame". Er ist damit Nachfolger von Alessandro del Piero und Carlos Tevez. Getty Images
Weiter geht es mit den Platzierungen, die es nicht in die Top-Ten-Vorauswahl zu Europas Fußballer des Jahres 2015 schafften. Die Vereine hinter dem jeweiligen Namen ist der Klub, bei dem der Akteur im letzten Jahr aktiv war - aktuelle Wechsel bzw. neue Klubs sind demnach nicht mit angegeben. Insgesamt erhielten 35 Profis mindestens eine Stimme. Los geht es mit Arjen Robben vom FC Bayern München. Getty Images
Manuel Neuer - FC Bayern München Getty Images
Carlos Bacca - FC Sevilla Getty Images
Andres Iniesta - FC Barcelona Getty Images
Alvaro Morata - Juventus Turin Getty Images
Thomas Müller - FC Bayern München Getty Images
Kevin De Bruyne - VfL Wolfsburg Getty Images
Zlatan Ibrahimovic - Paris Saint-Germain Getty Images
Gareth Bale - Real Madrid Getty Images
André-Pierre Gignac - Olympique Marseille Getty Images
Robert Lewandowski - FC Bayern München Getty Images
Ivan Rakitic - FC Barcelona Getty Images
Jerome Boateng - FC Bayern München Getty Images
Jackson Martinez - FC Porto Getty Images
Javier Mascherano - FC Barcelona Getty Images
Alexis Sanchez - FC Arsenal Getty Images
Xavi Hernandez - FC Barcelona Getty Images
Arda Turan - Atletico Madrid Getty Images
Giorgio Chiellini - Juventus Turin Getty Images
Roberto Firmino - TSG 1899 Hoffenheim Getty Images
Nemanja Matic - FC Chelsea Getty Images
Arkadiusz Milik - Ajax Amsterdam Getty Images
Nicolas Otamendi - FC Valencia Getty Images
Sergio Ramos - Real Madrid Getty Images
Marc-André ter Stegen - FC Barcelona Getty Images
Philipp Lahm - FC Bayern München Getty Images
Bastian Schweinsteiger - FC Bayern München (ab sofort: Manchester United) Getty Images
Franck Ribery (Europas Fußballer des Jahres 2013) - FC Bayern München Getty Images
Mats Hummels - Borussia Dortmund Getty Images
Mesut Özil - FC Arsenal Getty Images
Toni Kroos - Real Madrid Getty Images