Nach dem Champions-League-Sieg mit Real Madrid hatte CR7 über Oberschenkelprobleme geklagt und verzichtete deshalb nach seiner Ankunft bei der Selecçao auf intensive Trainingseinheiten. Ganz im Gegensatz zu seinen königlichen Teamkameraden Fabio Coentrao und Pepe, die sich umgehend ins Trainingsgeschäft einreihten. Neben Ronaldo setzten auch der frühere Bremer Hugo Almeida, Joao Moutinho, Raul Meireles und Ruben Amorim mit dem Training aus.
Durch die Ankunft des Trios ist der 23-köpfige WM-Kader der Portugiesen vollständig. Die Iberer um Trainer Paulo Bento fliegen am Montag für ein weiteres Trainingslager in die USA, ehe sie bei der Weltmeisterschaft in Brasilien am 16. Juni der erste Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft sein werden. Im weiteren Verlauf des Turniers treffen sie auf die USA und Ghana.