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Bilderstrecke zur Karriere von Jerome Boateng
Es ist noch kein Weltmeister vom Himmel gefallen. Selbst Jerome Boateng nicht. Der Berliner bestritt sein erstes Bundesliga-Spiel für die Hertha gegen Hannover. Die Hauptstädter gingen sang- und klanglos unter - 0:5 hieß es nach 90 Minuten. Getty Images
Nach zehn BL-Spielen folgte 2007 der Wechsel zum Hamburger SV. Für die Rothosen machte Boateng nicht nur 75 Liga-Spiele, unter anderem gegen seinen heutigen Teamkollegen Franck Ribery (Foto), er erlebte auch durchaus erfolgreiche Zeiten beim HSV. Getty Images
Gar nicht mehr hinsehen konnte Boateng dann aber im Mai 2009: Innerhalb weniger Tage spielte der HSV viermal gegen den Nordrivalen Werder Bremen. Die Halbfinals im UEFA-Cup und DFB-Pokal gingen verloren, ebenso das abschließende Bundesliga-Spiel. Eine eigentlich erfolgreiche Spielzeit endete für die Hanseaten titellos. Getty Images
Für 12,5 Millionen Euro verließ Boateng den HSV nach der Weltmeisterschaft 2010 in Richtung England. Bei Manchester City heuerte der Innenverteidiger an. Allerdings dauerte sein Inselabenteuer nur ein Jahr (16 PL-Einsätze). Immerhin: Das Manchester-Derby gegen ManUnited durfte er einmal bestreiten - 0:0 hieß es damals. Picture Alliance
Es folgte die Rückkehr in die Bundesliga - und das zum großen FC Bayern. Christian Nerlinger, der damalige Sportdirektor der Münchner, eiste Boateng von den "Citizens" los und holte ihn an die Isar. Nerlinger ist inzwischen nicht mehr beim Rekordmeister tätig, Boateng zählt dafür aber zu einer festen Größe. Picture Alliance
Einst spielten sie gemeinsam für die Berliner Hertha, doch dann trennten sich die Wege der Boateng-Brüder - im Verein und auch in der Nationalelf. Während Jerome seit 2011 bei Bayern spielt und in der DFB-Elf nicht mehr wegzudenken ist, kehrte Kevin-Prince 2013 vom AC Milan zu Schalke in die Bundesliga zurück. In puncto Nationalmannschaft ging der ältere der beiden für Ghana an den Start - und traf dabei bei zwei Weltmeisterschaften (2010, 2014) auf seinen jüngeren Halbbruder Jerome. Getty Images
Nach dem verlorenen "Finale dahoam" 2012 schaffte der FC Bayern gemeinsam mit Boateng nur ein Jahr später erneut den Sprung ins Champions-League-Finale. Diesmal mit besserem Ende für den deutschen Rekordmeister. Gegen Borussia Dortmund gewann der FCB das deutsche Endspiel im Wembley-Stadion. Und Boateng konnte sich fortan Champions-League-Sieger nennen. Getty Images
Doch damit längst nicht genug. Weitere zwölf Monate später riss Boateng erneut einen wichtigen Pokal in die Höhe. Im Maracana wurde er an der Seite von Bastian Schweinsteiger Weltmeister. Die DFB-Elf bezwang Argentinien im Endspiel mit 1:0 n.V. Getty Images
Boateng ist nicht nur Weltmeister und Champions-League-Sieger. Mit seinen 27 Jahren hat er schon eine ordentliche Trophäensammlung zu Hause. Viermal Deutscher Meister, dreimal Pokalsieger (dazu einmal Englischer Pokalsieger mit ManCity), je einmal UEFA-Super-Cup-Sieger und Klub-Weltmeister. Kein Wunder also, dass Jerome schon das ein- oder andere Mal auf dem Münchner Marienplatz feiern (und auch rappen) durfte. Picture Alliance
Das EM-Jahr 2016 begann tragisch für Boateng. Zum Rückrundenauftakt verletzte sich der Innenverteidiger bei seinem Ex-Klub in Hamburg schwer. Ein Muskelbündelriss und ein Sehnenabriss zwangen ihn zu einer mehrmonatigen Pause. Picture Alliance
Dennoch wurde der Innenverteidiger rechtzeitig zum Beginn der Europameisterschaft in Frankreich fit. Durch starke Leistungen verdiente er sich den Spitznamen "Boss", ehe er im Halbfinale erneut mit einer Muskelverletzung ausschied. Für die DFB-Auswahl war in der Vorschlussrunde ebenfalls Schluss. Getty Images
Mit dem Titel klappte es bei der EM zwar nicht, dafür aber sorgte Boateng mit seiner klasse Rettungsaktion gegen die Ukraine für einen spektakulären Schnappschuss, der schon jetzt legendär ist. Einen Boateng hat man einfach gerne als Nachbarn... Getty Images
Tore schießt Boateng wahrlich nicht oft. In der Bundesliga waren es in 209 Partien nur mickrige drei Törchen. Für die Nationalmannschaft traf er in 65 Länderspielen ein einziges Mal - bei der EM 2016 gegen die Slowakei. Trotz Seltenheitswert ist Boateng beim Jubeln aber ein ganz Großer. Picture Alliance
Auch abseits des Rasens macht der 27-Jährige stets eine gute Figur. Ob Business- oder Freizeit-Look - der modebewusste Boateng scheint alles tragen zu können. Picture Alliance
Im Frühjahr 2016 präsentierte Brillenträger Boateng sogar seine erste eigene Brillenkollektion. Picture Alliance
Doch das Kerngeschäft des 27-Jährigen bleibt der Fußball. Und da wird er beim FC Bayern ab der neuen Saison mit Mats Hummels das vielleicht beste Innenverteidiger-Duo der Welt bilden. Getty Images
Jerome Boateng - Deutschlands Fußballer des Jahres 2016! Damit tritt der Nationalspieler die Nachfolge von Manuel Neuer (2014) und Kevin De Bruyne (2015) an. Picture Alliance