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Von De Bruyne über di Maria und Khedira bis hin zu Podolski
Kevin De Bruyne spülte satte 75 Millionen Euro in die Kassen des VfL Wolfsburg - eine Rekordsumme für die Bundesliga. Der FC Chelsea machte derweil zehn Millionen Euro locker - nur um Falcao vom AS Monaco auszuleihen. Satte 61 Millionen Euro machte ManCity für Raheem Sterling locker. Und Mario Balotelli wechselt zurück zum AC Milan. Das sind die internationalen Top-Transfers in diesem Sommer... imago
Es wird der nächste große Schritt in einer verheißungsvollen Karriere. Kevin De Bruyne, Deutschlands Fußballer des Jahres 2015, verlässt den VfL Wolfsburg und schließt sich Manchester City an. Stolze 75 Millionen Euro lassen sich die "Sky-Blues" den Mittelfeldspieler kosten. imago
Anthony Martial (r.), der in der Champions-League-Qualifikation mit AS Monaco gegen Shkodran Mustafi und Valencia ausschied, ist Manchester United satte 50 Millionen Euro wert. Inklusive eventueller Boni könnten sich die Zahlungen für den 19-jährigen Angreifer auf bis zu 80 Millionen Euro erhöhen. Auch Ausbildungsverein Olympique Lyon freut sich: 25 Prozent der Ablösesumme wandern in die Kasse von "OL". imago
"London calling" heißt es für Heung-Min Son. Der Südkoreaner folgt dem Ruf der Insel und wechselt für 30 Millionen Euro von Bayer 04 Leverkusen und den Tottenham Hotspurs. Getty Images
Über den Hinterhof zurück auf die große Fußballbühne? Mario Balotelli kehrt vom FC Liverpool zurück zum AC Milan. "Meine Motivation ist sehr stark, der AC Milan ist seit jeher in meinem Herzen", sagte er nach dem Medizincheck. Balotelli war vor einem Jahr für eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro von Milan zu Liverpool gewechselt, erlebte bei den Reds aber ein Jahr zum Vergessen. Liverpool zahlt bei der Ausleihe wohl sogar einen Teil des Gehalts weiter. imago
Juventus Turin leiht den Kolumbianer Juan Cuadrado bis Saisonende vom FC Chelsea aus. Der offensive Mittelfeldspieler war erst in der letzten Winterpause für rund 34 Millionen Euro vom AC Florenz zu den Blues gewechselt, wurde an der Stamford Bridge aber nie heimisch. Nun kehrt er nach Italien zurück, wo er neben Florenz auch schon in Udine und Lecce gespielt hatte. imago
An Lionel Messi, Luis Suarez und Neymar ist einfach kein Vorbeikommen. Deshalb verlässt Pedro den FC Barcelona und wechselt - nicht zu Manchester United, sondern zum FC Chelsea! Die Blues geben für den 28-Jährigen nach kicker-Informationen 29,3 Millionen Euro aus und Versprechen sich im Gegenzug mehr Power, Durchsetzungskraft und vor allem Tore. Getty Images
Rund 45 Millionen Euro blätterte Manchester City für die Dienste von Nicolas Otamendi hin - eine stattliche Summe. Der argentinische Abwehrspieler kommt aus der Primera Division vom FC Valencia auf die Insel und erhält bei den Citizens ein Arbeitspapier über fünf Jahre sowie die Rückennummer 30. imago
Mit dem zehntteuersten Transfer aller Zeiten sicherte sich Manchester City die Dienste von Raheem Sterling. Der Angreifer vom FC Liverpool wechselte für 61 Millionen Euro die Seiten. imago
Sein Wechsel sorgte für reichlich Wirbel: Ein Jahr vor Vertragsende und 17 Jahre nach seinem Eintritt in den Verein verlässt Bastian Schweinsteiger den FC Bayern München in Richtung Manchester United, das zwischen zehn und zwölf Millionen Euro Ablösesumme bezahlt. Damit spielt der Weltmeister künftig wieder unter Louis van Gaal. picture alliance
Memphis Depay, seit 2006 bei der PSV Eindhoven, verlässt seine niederländische Heimat, folgt den Lockrufen von Ex-Bondscoach Louis van Gaal und schließt sich Manchester United an. Den Red Devils ist der 21-jährige Nationalspieler angeblich 30 Millionen Euro wert. imago
Zehn Millionen Euro war es dem FC Chelsea wert, Radamel Falcao für ein Jahr vom AS Monaco auszuleihen. Schon Manchester United hatte diese Summe in der vergangenen Saison für den Kolumbianer hingeblättert. imago
Noch nie hat ein Spieler einem Bundesligisten so viel Geld gebracht wie Roberto Firmino der TSG Hoffenheim. Der brasilianische Nationalspieler hat die Kraichgauer für 41 Millionen in Richtung Liverpool verlassen und soll seine Tore künftig an der Anfield Road schießen. imago
Auch James Milner trägt in der kommenden Saison das Trikot der Reds. Der Mittelfeldspieler kommt ablösefrei von Manchester City. 2010 war er für 22 Millionen Euro von Aston Villa zu den Citizens gekommen. imago
Petr Cech bleibt in London, wechselt aber die Fronten: Der tschechische Schlussmann verlässt den FC Chelsea, Arsenal blättert 14 Millionen Euro für die Dienste des 33-jährigen Torhüters hin. imago
Für 20 Millionen Euro wechselt Danilo vom FC Porto zu Real Madrid - eine stolze Summe für einen Abwehrspieler. imago
Eines der hoffnungsvollsten europäischen Talente sicherte sich in diesem Transfer-Sommer Real Madrid: Mateo Kovacic. Das Mittelfeld-Juwel (21 Jahre) wechselte für kolportierte 32 Millionen Euro (inklusive Bonuszahlungen) von Inter Mailand in die spanische Hauptstadt. Bei den Königlichen erhielt der kroatische Nationalspieler einen Sechsjahresvertrag bis 2021! Getty Images
Schon in der abgelaufenen Saison spielte Rodrigo in der Primera Division für den FC Valencia, nun haben die Spanier den ausgeliehenen 24-Jährigen fest verpflichtet. Dafür kassiert Benfica Lissabon satte 30 Millionen Euro. imago
Arda Turan verlässt Atletico Madrid - allerdings nicht in Richtung Premier League, wie er zunächst beabsichtigt hatte. Der Türke schließt sich für 34 Millionen Euro dem FC Barcelona an, darf für den Triple-Sieger wegen dessen Transfersperre aber erst ab Januar 2016 auflaufen. imago
Atletico Madrid hat sich die Dienste des 21-jährigen Argentiniers Luciano Vietto gesichert. Der Angreifer kommt für sechs Jahre vom FC Villareal - und für eine stattliche Ablösesumme von 20 Millionen Euro. imago
Jackson war eigentlich schon beim AC Milan, dann funkte Atletico Madrid auf den letzten Metern dazwischen und sicherte sich die Dienste des Angreifers. Für den Kolumbianer erhält Porto 35 Millionen Euro. imago
Jackson soll die Lücke schließen, die der zu Juventus Turin abgewanderte Mario Mandzukic hinterlassen hat. Immerhin: Der Kroate brachte den Rojiblancos noch 19 Millionen Euro ein. imago
Bei der "Alten Dame" muss sich Mandzukic künftig mit Paulo Dybala messen. Der 21 Jahre junge Stürmer kommt aus Palermo, 32 Millionen Euro lässt sich Juve seine Tore kosten. imago
Sami Khedira indes erhielten die Turiner zum Nulltarif. Der Weltmeister verließ Real Madrid nach fünf Jahren, da er eine neue sportliche Herausforderung gesucht hatte. Diese fand er nach gescheiterten Verhandlungen mit Schalke 04 in der Serie A beim amtierenden Meister. imago
Auch Geoffrey Kondogbia spielt künftig in der Serie A. Der defensive Mittelfeldmann wechselt für 35 Millionen Euro von Monaco zu Inter Mailand. imago
Stadtrivale AC Milan hat derweil Carlos Bacca vom FC Sevilla an Land gezogen - und nicht viel weniger bezahlt: Der Stürmer kostet die Rossoneri 30 Millionen Euro. imago
Deutlich günstiger war für Milan ein zweiter Angreifer: Luiz Adriano von Schachtar Donezk kostete gerade einmal acht Millionen Euro. imago
Nur ein halbes Jahr spielte Lukas Podolski in der Serie A bei Inter Mailand. Dann endete die Leihe und der Weltmeister musste zum FC Arsenal zurück. Allerdings hatte er keine Zukunft bei den Gunners. Die Konsequenz: Podolski wurde für 2,5 Millionen Euro an den Bosporus zu Galatasaray Istanbul verkauft. imago
Samuel Eto'o wechselt von Sampdoria Genua zu Antalyaspor, dem ambitionierten Aufsteiger der türkischen ersten Liga. imago
Mit jeder Menge Vorschusslorbeer war Angel di Maria vor einem Jahr von Real Madrid nach Manchester United gewechselt, satte 75 Millionen Euro zahlten die Red Devils für den Argentinier - Rekordablöse in England! Ein Millionenflop. Di Maria enttäuschte weitgehend, überwarf sich zudem mit Trainer Louis van Gaal und schließt sich nun Paris St. Germain an, das 62,5 Millionen Euro Ablöse an ManUnited überweist. imago
Kevin Trapp hat es derweil in die Ligue 1 verschlagen. Für gut neun Millionen Euro wechselt der Keeper von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain - mit der Aussicht, in der kommenden Saison in der Champions League zu spielen. imago
Auch der FC Porto wird 2015/16 in der Königsklasse an den Start gehen - mit Sechser Giannelli Imbula, den die "Drachen" für eine klubinterne Rekordablöse von 20 Millionen Euro von Olympique Marseille losgeeist haben. imago
Weitaus weniger kostspielig war der Transfer von Carlos Tevez. Der Argentinier kehrt Juventus Turin den Rücken und zu seinem Heimatklub Boca Juniors zurück, wo er frenetisch bejubelt wurde. Die Italiener erhalten für den Angreifer eine Entschädigung von fünf Millionen Euro. imago
Auch Andrea Pirlo verlässt Juventus und lässt seine Karriere in den USA beim New York City FC ausklingen. Der Mittelfeldstratege bringt der "Alten Dame" zwar keine Ablöse ein, aber viele schöne Erinnerungen. imago
Ebenso verhält es sich bei Steven Gerrard, der seinen Jugendklub FC Liverpool nach 17 Jahren ablösefrei verlässt. Der 35-Jährige läuft künftig für Los Angeles Galaxy auf. imago
Ebenfalls 17 Jahre lang war Xavi für die erste Mannschaft seines Klubs aktiv. Der Mittelfeldmann verlässt den FC Barcelona und heuert in Katar bei Al-Sadd Doha an. imago
Eine Ikone geht: Als Neunjähriger kam Iker Casillas zu Real Madrid, mit 34 Jahren verlässt er den Klub. Nach 725 Spielen verkündete Real Madrid die Einigung mit dem FC Porto über den Wechsel des Torhüters. imago