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Die Nationalspieler in der Einzelkritik
In Frankreich hat Joachim Löw die DFB-Elf auf fünf Positionen umgestellt, fast jeder Neue wusste trotz der 1:2-Pleite zu gefallen - einer besonders. Die Noten zum Spiel. picture alliance
Zeigte sich vom 0:1-Patzer gegen die Niederlande gut erholt. Souverän im Stellungsspiel und diesmal auch bei hohen Bällen fehlerlos. Stärkste Aktion seine Rettungstat gegen Mbappé (52.). Machtlos bei Griezmanns Kopfball zum 1:1. picture alliance
Kam seinem Ziel, vom Rechts- zum Innenverteidiger aufzusteigen, als verlässliches Mitglied der Dreierkette einen Schritt näher. Obwohl nach einem notwendigen Foul an Griezmann zeitig verwarnt (29.), weiter in den Zweikämpfen griffig. Torgefährlich bei eigenen Standards, hatte nach Eckbällen zweimal (24./36.) die Gelegenheit zum 2:0. picture alliance
Überzeugte als Boateng-Vertreter, brachte von 68 Pässen 67 zum eigenen Mann, gewann 80 Prozent seiner Zweikämpfe. Dass er zwischenzeitlich von Mbappé überlaufen wurde, ist fast allen Verteidigern schon passiert. picture alliance
Fing sich nach ersten unliebsamen Duellen mit Mbappé schnell, agierte fortan stellungssicher und bei gegnerischen Standards kopfballstark. Gekonnt im Strafraum-Tackling gegen Mbappé (26.), hatte aber Pech, dass der Schiedsrichter seinen wichtigsten Zweikampf gegen Matuidi mit Elfmeter ahndete. picture alliance
Ging sein Startelf-Debüt in der Nationalmannschaft couragiert an, suchte defensiv die Zweikämpfe und offensiv den Weg nach vorn. Allerdings merkte man ihm an, dass es an Automatismen und Abstimmung fehlte. Auch technisch mit Mängeln. picture alliance
Eine der positiven Überraschungen im DFB-Team, mit etlichen verheißungsvollen Tempoläufen, die er aber noch zielstrebiger und zwingender abschließen kann. In der Defensivarbeit der Einzige, der im Laufduell mit Mbappé mithalten konnte (60.). picture alliance
Löws neuer Zentrumspieler fühlt sich in seiner Rolle zunehmend wohler. Betätigte sich wirkungsvoll als zweikampfstarker Abräumer und als kreativer Aufbauspieler. Stark die Balleroberung gegen Pogba beim zum Elfmeter führenden Angriff sowie sein Pass zu Sanés Großchance (19.). picture alliance
Die neuen, schnellen Mitspieler in der Offensive schienen auch den Taktgeber zu beschleunigen. Machte das Spiel jedenfalls mit seinen Zuspielen auf Sané, Schulz und Werner deutlich schneller als gegen die Niederlande. Im Elfmeterduell nervenstark und dennoch glücklich. picture alliance
Wie so oft sehr engagiert, aber weiterhin auch unstrukturiert und schlampig in seinen Aktionen. Beste Aktion das Herausholen des Handelfmeters. Aktion zum Haareraufen sein unerreichbares Zuspiel auf Werner (19.), da wäre bei mehr Präzision das 2:0 fällig gewesen. picture alliance
Ansprechendes Comeback in ungewohnter Mittelstürmer-Rolle, überzeugte mit seiner körperlichen Präsenz und dem Gespür für Räume. Aber nur in der 67. Minute torgefährlich, als Lloris seinen Linksschuss parierte. picture alliance
Vorn wie hinten sprintend unterwegs, sehr fleißig und oft anspielbar. Doch unter diesem Aktionismus litt die Torgefahr, weniger schien manchmal mehr. picture alliance
Wie schon gegen die Niederlande sollte er das Angriffsspiel beleben, es gelang wieder nicht. Mit nur vier Ballkontakten in inklusive Nachspielzeit 20 Minuten. picture alliance
Eifrig, aber wirkungslos. picture alliance
Kam erst in der 88. Minute, hatte aber ebenso viele Ballkontakte wie Draxler. picture alliance
Lloris 2,5 - Pavard 3, Varane 3, Kimpembe 4, Hernandez 2 - Kanté 3, Pogba 4 - Mbappé 2,5, Griezmann 1,5, Matuidi 3 - Giroud 2,5 picture alliance
Insgesamt mit einer souveränen Vorstellung. Der Elfmeter für Deutschland war regelkonform, der Strafstoß für Frankreich aber unberechtigt, weil Matuidi auf Hummels' Fuß steigt und fällt. picture alliance
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an