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Die Karriere des Kroaten in Bildern
Als Juniorenspieler unterschrieb Luka Modric bei Dinamo Zagreb seinen ersten Profivertrag, zunächst spielte er aber 2003 und 2004 auf Leihbasis bei Zrinjski Mostar und bei Inter Zapresic. picture alliance
Im Januar 2005 kehrte Luka Modric zu Dinamo Zagreb zurück und kurbelte bis Sommer 2008 das Spiel seines Ausbildungsvereins an. Mit Dinamo wurde Modric 2006, 2007 und 2008 Meister, 2007 und 2008 auch Pokalsieger. imago
Seine Leistungen in Zagreb führten ihn auch in die Nationalelf seines Landes. Dort gab er am 1. März 2006 sein Debüt im Spiel gegen Argentinien (hier gegen Lionel Messi), bei der WM 2006 lief er zweimal auf. imago
Im Sommer 2008 ging es für Luka Modric auf die Insel, Tottenham verpflichtete den Edeltechniker. picture alliance
127 Spiele bestritt Luka Modric für Tottenham in der Premier League, ehe er sich im Sommer 2012 verabschiedete. Streik, Ausschluss vom Mannschaftstraining - am Ende durfte der Spielmacher die Spurs verlassen. picture alliance
Am 27. August 2012 wurde Luka Modric bei Real Madrid vorgestellt. Getty Images
Luka Modric treibt das Spiel der Königlichen seit Sommer 2012 an und prägte mit Cristiano Ronaldo und Co. eine Ära - viermal gewann er mit den Madrilenen die Champions League, dreimal die Klub-WM, dreimal den UEFA-Supercup, einmal die spanische Meisterschaft, einmal den spanischen Pokal und zweimal den spanischen Supercup. imago
Für Kroatien spielte der Dribbelkünstler bei der WM 2006, der EM 2008 und 2012, der WM 2014, der EM 2016 und zuletzt bei der WM 2018 in Russland. picture alliance
2018 durfte Luka Modric zum viertel Mal nach 2014, 2016 und 2017 den Henkelpott in die Höhe strecken, nachdem sich Real im Finale gegen Liverpool 3:1 durchgesetzt hatte. imago
Als Kapitän führte Luka Modric die Feurigen trotz juristischer Querelen aufgrund einer Anklage wegen bewusster Falschaussage in Kroatien bis ins Finale der WM 2018, verlor dort aber mit seinem Team gegen Frankreich (2:4). imago
Modric erhielt nach dem WM-Finale den Goldenen Ball als bester Spieler des Turniers. Ein schwacher Trost für den Kapitän der Kroaten. imago
Die nächste Auszeichnung folgte Ende August: Der Champions-League-Sieger und Vizeweltmeister wurde zu Europas Fußballer des Jahres gekürt. Getty Images
Etwas später folgte der nächste Preis: Modric wurde nicht nur in die FIFA-Weltauswahl berufen, sondern auch zum FIFA-Weltfußballer gekürt. Getty Images